WIM Wirbelsäulen-Institut München
Rosenkavalierplatz 15
81925 München
Rosenkavalierplatz 15
81925 München
langjährige Erfahrung
aktive Teilnahme am Rettungswesen / Notarzt-Tätigkeit
seit 2000 eigenständige Durchführung interventioneller Schmerztherapien v.a. an der Wirbelsäule
Tätigkeit als Anästhesist über mehrere Jahre in den Bereichen:
minimal-invasive Verfahren zur Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen
Mitglied der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft(DWG)
Mitglied des Berufsverbandes der Deutschen Neurochirurgen (BDNC)
Tätigkeitsschwerpunkte:
Orthopädie
Sportmedizin
Chirotherapie
spezielle Schmerztherapie
Mitgliedschaften:
40 Jahre orthopädische Erfahrung
Über 30.000 operative Eingriffe auf allen Gebieten der Orthopädie (Gelenk-Chirurgie)
Professor für Orthopädie an der LMU München
Techniken/Methoden | Nucleoplastie, DiscMaxx Hydrogel™, Mikrochirurgische Bandscheibenoperation, Endoskopische Bandscheiben-OP, Bandscheibenprothetik |
Dauer OP/Behandlung | je nach Behandlung/Methode |
Anästhesie | Minimalinvasive Verfahren: Lokale Betäubung und/oder Dämmerschlaf |
Klinikaufenthalt | je nach Behandlung/Methode, minimalinvasive Verfahren: ambulant, endoskopische OP: 1 Tag |
Nachsorge | je nach Behandlung/Methode, Ziel ist stets eine schnelle Eingliederung in den Alltag, nach mikrochirurgischer OP nach frühestens 2 Wochen wieder arbeitsfähig |
Im Wirbelsäulenzentrum WIM in München werden Patienten mit einem Bandscheibenvorfall ganz nach dem Leitbild "So wenig invasiv, aber so effektiv wie möglich!" behandelt.
So steht am Anfang jeder Behandlung eine ausführliche Anamnese und Diagnose mittels modernster Verfahren. Aufbauend darauf findet die Planung einer geeigneten Therapie statt. Sollten konservative Behandlungsmethoden nicht mehr ausreichen und eine minimalinvasive oder operative Behandlung des Bandscheibenvorfalls notwendig werden, stehen Patienten im WIM verschiedene Verfahren zur Verfügung:
Mit der ambulanten, minimalinvasiven Einbringung eines speziellen Hydrogelkissens (sog. DiscMaxx Hydrogel™) kann die Wasseraufnahme und Speicherung in der Bandscheibe verbessert und die Beschwerden somit gelindert werden.
Liegt eine Bandscheibenvorwölbung oder ein gedeckter Bandscheibenvorfall (intakter Faserring) vor, kann die sogenannte “Nucleoplastie” Abhilfe schaffen. Hier wird eine feine Hohlnadel präzise in die Bandscheibe geführt. Der krankhafte Anteil des Bandscheibenkerns wird durch ein erzeugtes Plasmafeld verdampft und über die Nadel abgeleitet.
Neben den minimalinvasiven Verfahren stehen Patienten des WIM auch operative Methoden zur Behebung des Bandscheibenvorfalls zur Verfügung.
Bei der Mikrochirurgischen Bandscheiben-OP wird über einen offenen Zugang (kleiner Hautschnitt) die Muskulatur beiseitegeschoben, das gelbe Band (Ligamentum flavum) eröffnet und unter Verwendung eines OP-Mikroskops der Bandscheibenvorfall entfernt.
Bei der endoskopischen Bandscheiben-OP ist kein offener Zugang erforderlich. Über eine 1 Zentimeter kleine Hautöffnung wird ein Endoskop (inkl. Kamera, Lichtquelle, Spülung und Arbeitskanal) eingeführt. Die Bilder werden auf einen Monitor übertragen, sodass der Chirurg unter Videokontrolle äußerst präzise arbeiten kann. Ein klarer Vorteil der endoskopischen Bandscheiben-OP ist, dass Patienten schnell wieder ihre Mobilität zurückgewinnen. Bereits nach 1 bis 2 Stunden können Sie wieder aufstehen! Zudem entfällt i.d.R. die Notwendigkeit einer aufwändigen Nachbehandlung oder stationären Reha, was einen schnellen Einstieg zurück in den Alltag ermöglicht.
Das gesamte Team um Dr. med. Peter Krause freut sich Sie im Wirbelsäulenzentrum in München hinsichtlich der Bandscheiben-OP beraten zu dürfen!
Das Wirbelsäulen-Institut München (WIM) ist eine ganzheitliche Praxis für Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen. Auf den Gebieten der Orthopädie, Neurochirurgie, Anästhesie, Sportmedizin, Naturheilverfahren, Chirotherapie und Schmerztherapie bietet es seinen Patienten ein umfassendes Spektrum der modernen Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates. Ein Schwerpunkt ist dabei die Diagnostik und Therapie von Wirbelsäulenerkrankungen.
Um das Hauptziel einer dauerhaften Schmerzfreiheit zu erreichen, werden modernste konservative Behandlungsformen, innovative minimalinvasive Therapien sowie schonende bildgesteuerte OP-Verfahren eingesetzt.
Zum Behandlungsspektrum des WIM gehören unter anderem die interventionelle Schmerztherapie unter C-Bogenkontrolle (wie z.B. Facetteninfiltrationen, PRT`s und epidurale Katheterbehandlungen), Triggerpunkt-Stoßwellen-Therapie (Spineliner), spezielle Infusionsbehandlungen und die Kernspin-Resonanz-Therapie (MBST).
Dank wertvoller Kooperationen mit Forschungseinrichtungen und der medizintechnischen Industrie hat das WIM zudem die Möglichkeit immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein und verschiedene innovative Operationstechniken exklusiv anzubieten. So arbeitet das WIM eng mit der Arabellaklinik in München und der Herzogpark Klinik zusammen. Hier werden operative Eingriffe unter stationären Bedingungen auch für gesetzlich versicherte Patienten durchgeführt.
Ziel des WIM-Teams ist es, basierend auf einer differenzierten Diagnostik, eine auf jeden Patienten individuell abgestimmte Therapie zu bieten. Dabei liegt es Dr. med. Peter Krause und seinem Team besonders am Herzen, dem Patienten neben einer hochqualitativen, effektiven Therapie, eine familiäre und freundliche Atmosphäre in der Praxis zu schaffen, in der er sich rundum wohl fühlen kann.
u.a.:
Rosenkavalierplatz 15
81925 München