Eine der führenden Adressen für Schönheitschirurgie in Zürich
u.a. spezialisiert auf Fettabsaugungen (Liposuktionen)
Modernste technische Ausstattung
Höchste Hygienestandards
Qualifiziertes und eingespieltes Personal
Wohlfühlatmosphäre und beste Lage in Zürich
prevention-center AG Zürich
Utoquai 31
8008 Zürich
Utoquai 31
8008 Zürich
Wer kennt sie nicht: Hartnäckige Fettpolster an Bauch, Armen oder Oberschenkeln, die auch mit Sport und Diät einfach nicht verschwinden wollen. Unter diesen Problemzonen leidet oft das Selbstbewusstsein.
Der praktizierende Arzt, MBA und zertifizierter Gutachter Dr. med. Christian Köhler ist mit dieser Problematik bestens vertraut und hilft seinen Patienten sich dank einer individuell gestalteten Fettabsaugung (Liposuktion) wieder wohl in ihrer Haut zu fühlen.
Der Spezialist führt Fettabsaugungen schon seit vielen Jahren im prevention-center in Zürich durch - stets mit besten und langfristigen Ergebnissen. Wer seine Fettdepots nachhaltig verlieren möchte, für den bietet die Liposuktion die effektivste Lösung. Das entfernte Fettgewebe bildet im Regelfall nicht wieder aus - das Ergebnis ist von Dauer.
Ärztin
Anästhesie FMH
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Anästhesiologie FMH
Anästhesie FMH
Anästhesie FMH
Anästhesie FMH
Anästhesie FMH
FMH Allgemeine Innere Medizin und Praktischer Arzt, Anti Aging Spezialist
Für wen geeignet | Frauen und Männer, bei lokal begrenzten Fettdepots, Cellulitis. Maximal 5 Liter. Keine Behandlung für Übergewicht! |
Körperbereiche | nahezu alle Bereiche / typische Problemzonen, wie Bauch, Beine, Po. Aber auch bei Gynäkomastie, für das Doppelkinn oder die Oberarme. Rücken, Knie, Fussfesseln. |
Dauer der OP / Behandlung | je nach Umfang, 1 - 3 Stunden |
Anästhesie | Dämmerschlaf, leichte Vollnarkose |
Klinikaufenthalt | ambulant |
Nachsorge | Ruhepause von 4 - 7 Tage, Tragen eines Kompressionsmieders für 2 - 4 Wochen |
Arbeitsausfall | 4 - 7 Tage |
Sport | mehrere Wochen |
Ergebnis | Endgültig sichtbar nach 3 - 6 Monaten |
Kosten | je nach Umfang / Aufwand: 3.000 CHF (Arme), 6.000 CHF (Reiterhosen), 6.000 CHF (Bauch und Flanke) |
Am effektivsten ist eine Fettabsaugung bei Personen, die mit lokal begrenzten unerwünschten Fettdepots zu kämpfen haben. Hier kann eine nachhaltige Optimierung der Körpersilhouette erreicht werden. Zur Korrektur von Übergewicht ist eine Fettabsaugung nicht geeignet, da maximal 5 Liter Fettgewebe entnommen werden können. Im Rahmen einer erfolgreich verlaufenden Diät kann eine Liposuktion aber den Kampf gegen überzählige Pfunde unterstützen. Auch eine krankheitsbedingte Fettverteilungsstörung (Lipödem) ist erfolgreich zu behandeln. Grundsätzlich kommt eine Fettabsaugung in jeder Lebensphase in Betracht. Mit zunehmendem Alter kann es allerdings zu einer Erschlaffung des Bindegewebes und der Haut kommen, welche sich nach einer Absaugung dann meist nicht vollständig zurückbilden. In diesem Fall kann eine zusätzliche Hautstraffung erforderlich sein.
Voraussetzung für den Eingriff ist ein guter gesundheitlicher Allgemeinzustand. Bei schwerwiegenden Erkrankungen ist von einer Liposuktion abzuraten. "Welche individuellen Risikofaktoren jeder Patient mit sich bringt, lässt sich am besten in einem persönlichen Beratungsgespräch klären", so Dr. Köhler.
Grundsätzlich lassen sich fast alle Körperbereiche behandeln, an denen sich unerwünschte Fettpölsterchen gebildet haben. Allen voran stehen typische Problemzonen im Fokus. Dazu gehören die bekannten "Reiterhosen" an den Oberschenkeln sowie Fettdepots an Ober- und Unterbauch, Hüfte und Po. Ein positiver Nebeneffekt: Auch bestehende Cellulitis wird durch die Fettabsaugung wesentlich verbessert. Bei Männern ist häufig eine vergrösserte Brust (Gynäkomastie) Grund der Behandlung. Auch im Gesicht, an Hals, Kinn und Nacken lassen sich störende Fettpolster entfernen. Sogar unschöne Fettdepots am Rücken, an Armen, Knien und Fesseln können dauerhaft minimiert werden.
Vor einer Fettabsaugung ist ein allgemeiner Gesundheitscheck empfehlenswert. Raucher sollten ihren Zigarettenkonsum einen Monat vor der Behandlung auf ein Minimum reduzieren oder ganz einstellen. Nimmt der Patient Arzneimittel ein, die Einfluss auf die Blutgerinnung haben, müssen diese spätestens 14 Tage vor dem Behandlungstermin abgesetzt werden. Dazu gehören auch nicht verschreibungspflichtige Schmerzmittel wie Aspirin.
In einem ausführlichen Beratungsgespräch informiert Dr. Köhler Sie über die anstehenden Schritte und den genauen Ablauf der Behandlung sowie die Narkoseform, die vom Umfang der Behandlung abhängig ist. In der Regel findet ein Dämmerschlaf oder eine leichte Vollnarkose bei einer Fettabsaugung Anwendung.
Kurz vor Beginn des Eingriffs zeichnet Dr. Köhler die zu behandelnde Körperzone an. Wie bei einer Operation üblich, wird der Bereich gründlich desinfiziert und mit einem sterilen Tuch abgedeckt. Das prevention-center Zürich arbeitet mit der eigens für Fettabsaugungen entwickelten Tumeszenz-Lokalanästhesie. Dabei wird eine Trägerlösung, die unter anderem ein Betäubungsmittel enthält, in das Unterhautfettgewebe injiziert. Die schonende Technik birgt kaum Risiken und bereitet das Fettgewebe optimal auf die Absaugung vor. Die Tumeszenzlösung weicht die Fettpolster förmlich auf – so können die verflüssigten Fettzellen über sehr dünne Kanülen abgesaugt werden. Zur Einführung der Absaugkanülen reichen minimale Hautschnitte von nur 4-8 mm Länge aus. Eine Vakuumpumpe saugt die überschüssigen Fettzellen dann schonend ab.
Nun werden die winzigen Hautschnitte feinstens vernäht und der Patient erhält einen straff sitzenden Verband, der mögliche Schwellungen minimiert. Abschliessend legt Dr. Köhler ein Kompressionsmieder an, das den Regenerations- und Heilungsprozess des Unterhautgewebes unterstützt.
Eine Fettabsaugung nimmt je nach Umfang, Narkoseart und angewandter Operationstechnik 1 – 3 Stunden in Anspruch und wird in der Regel ambulant durchgeführt. Meist kann der Kunde die Klinik bereits nach wenigen Stunden verlassen.
Für ein optimales Ergebnis sollte der Patient für 2 – 4 Wochen ein Kompressionsmieder tragen. So kann sich die überschüssige Haut gut zurückbilden – auch das Bindegewebe kann sich optimal regenerieren. Die Kompressionswäsche trägt entscheidend zur Straffung des abgesaugten Hautareals und damit zu einem besseren Ergebnis bei. Nach dem Eingriff ist für einige Tage mit leichten Schmerzen zu rechnen, die einem Muskelkater ähnlich sind. Der Leiter des prevention-centers Dr. Köhler empfiehlt seinen Kunden je nach Art des Eingriffs eine Ruhepause von 4 – 7 Tagen. In den Wochen danach sollten Patienten auf grössere körperliche Anstrengungen und sportliche Aktivitäten verzichten.
Für kurze Zeit kann die Sensibilität der Haut leicht eingeschränkt sein. Mögliche Blutergüsse oder Schwellungen bilden sich im Laufe weniger Wochen zurück. In Einzelfällen bilden sich mitunter Unebenheiten oder Dellen, die mit einer weiteren Behandlung korrigiert werden können. Um den Regenerations- und Heilungsprozess des Gewebes zu unterstützen, ist eine begleitende Lymphdrainage oder Ultraschallbehandlung sinnvoll.
Bereits nach wenigen Wochen zeigen sich erste Veränderungen – ein endgültiges Ergebnis ist jedoch nach 3 – 6 Monaten zu erwarten. Erst dann sind Heilungsprozess und Regenerationsphase des Bindegewebes vollständig abgeschlossen.
Die Liposuktion bietet vielfältige Möglichkeiten zur Optimierung der Körperkonturen. Das Entfernen unerwünschter Fettpolster kann entscheidend zur Harmonisierung der Körperproportionen und damit zu einer Verbesserung der Körpersilhouette beitragen.
Da sich einmal abgesaugte Fettzellen nicht wieder neu bilden, kann sich der Patient über ein dauerhaftes Ergebnis freuen. Voraussetzung dafür sind eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung. Sie stellen sicher, dass nicht erneute unerwünschte Fettdepots entstehen.
Das renommierte prevention-center in Zürich, unter der Leitung von Dr. med. Christian Köhler, ist eine der führenden Schweizer Kliniken für Schönheitschirurgie und ästhetische Behandlungen. Die Fachzeitschrift “Clinicum” berichtet über die hohen Qualitätsstandards, die Professionalität und das Know-how der dort praktizierenden Ärzte in den Bereichen Schönheitschirurgie, ambulante und stationäre Operationen.
Hier werden innovative Methoden mithilfe neuester Medizintechnik durch viel Präzision und Professionalität angewendet und somit perfekte Ergebnisse erzielt. Gerade im Bereich Gesicht, Arme, Bauch und Beine ist das Zürcher prevention-center immer auf dem neuesten Stand der Schönheitschirurgie. Doch auch nicht-operative ästhetische Behandlungen (u.a. Filler, Botulinumtoxin) werden hier zur vollsten Patientenzufriedenheit und mit äußerster Sorgfalt ausgeführt.
Um das Behandlungsspektrum der Klinik perfekt auf die Bedürfnisse der Patienten abzustimmen bietet das prevention-center auch umfangreiche kosmetische Behandlungen an.
Auch als innovatives Laserzentrum hat sich das prevention-center international einen Namen gemacht. Tattooentfernungen mit dem PicoSure Laser, dauerhafte Haarentfernung und Hautverjüngung durch modernste Lasertechnologie sind hier an der Tagesordnung.
In Zürich, Zug, Bern und St. Gallen werden in jeweils exklusiver Lage in modernen, atmosphärischen Räumen ästhetische Behandlungen auf höchstem Niveau angeboten. Das prevention-center ist eine der Top-Adressen in Sachen Schönheitschirurgie in der Schweiz.
Ökostromzertifikat April 2015
Erfolgt die Fettabsaugung mit Tumeszenz-Lokalanästhesie, sind nur minimale Hauteinschnitte von 4 mm erforderlich, denn die verflüssigten Fettzellen können mit sehr feinen Kanülen abgesaugt werden. Zudem werden die Zugangsöffnungen an unauffälligen Stellen wie Hautfalten platziert. Die kleinen Hautschnitte verheilen schnell und sind nach einigen Monaten kaum noch sichtbar. In seltenen Fällen können nach der Absaugung Unebenheiten oder Dellen entstehen, die sich jedoch korrigieren lassen.
Das betroffene Bindegewebe regeneriert sich in einem kontinuierlichen Prozess, der nach 3 – 6 Monaten vollständig abgeschlossen ist. Erst dann ist das endgültige Ergebnis erreicht.
Die Fettabsaugung selbst ist für den Patienten weitgehend schmerzfrei, denn das zu behandelnde Areal wird mit einer anästhesierenden Lösung lokal betäubt. Nach dem Eingriff ist für einige Tage mit leichten, muskelkaterähnlichen Schmerzen zu rechnen.
Haut ist bis zu einem gewissen Alter sehr elastisch und passt sich in der Regel unproblematisch den neuen Körperformen an. Auch nach extremen Hautdehnungen wie zum Beispiel bei einer Schwangerschaft bildet sich die Haut weitgehend wieder zurück. Besteht eine Bindegewebsschwäche, kann zusätzlich eine Straffung der Haut erforderlich sein.
Wird der Eingriff von einem erfahrenen Chirurgen durchgeführt, sind die damit verbundenen Risiken sehr gering. Nicht umsonst gehört die Fettabsaugung weltweit zu den am häufigsten durchgeführten operativen Eingriffen in der plastisch-ästhetischen Chirurgie. Erfolgt die Liposuktion mit Narkose, bestehen die üblichen damit verbundenen Risiken. Vorübergehende Rötungen und Schwellungen der abgesaugten Körperzone sind nach einer Fettabsaugung normal. Mitunter berichten Patienten über eine geringere Sensibilität der Haut – auch sie ist vorübergehender Natur.
Der Kunde muss für einige Wochen ein Kompressionsmieder tragen, das die Rückbildung überschüssiger Haut fördert. Um einen optimalen Heilungsprozess zu unterstützen, ist eine Nachbehandlung mit Lymphdrainage oder Ultraschall sinnvoll.
Einmal entfernte Fettzellen können nicht nachwachsen – der Patient ist also dauerhaft von den lästigen Fettdepots befreit. Allerdings kann eine Liposuktion ausgewogene Ernährung und Bewegung nicht ersetzen. Auch nach einer erfolgreichen Fettabsaugung gilt: Werden dem Körper mehr Kalorien zugeführt, als er verbrauchen kann, können wieder Fettdepots entstehen.
Weitere Informationen über das Thema Fettabsaugung finden Sie auf der Website des Prevention Centers in Zürich
Utoquai 31
8008 Zürich