Bei Brustvergrößerungen mit Implantaten stellt die Kapselfibrose die häufigste Komplikation dar. Wir klären über Risiken und Behandlungsmöglichkeiten auf.
Risikofaktoren | Implantate d. älteren Generation: glatte Oberfläche, Silikonaustritt Position der Implantate: über dem Brustmuskel. Genetische Neigung zur Narbenbildung. Autoimmunstörung d. Bindegewebes. Bestrahlung bei Brustkrebs. |
Schweregrade nach Baker | 1 = Normalzustand 2 = minimale Kapselfibrose 3 = starke Kapselfibrose mit beginnender Kapselkontraktur (Therapie erforderlich) 4 = ausgeprägte Kapselfibrose (operativer Eingriff erforderlich) |
Therapie | Fibrosenschnitt, Ultraschall-Behandlung, Implantatwechsel, Implantatentfernung |
Kosten | Kostenübernahme durch Krankenkasse: keine oder nur teilweise. Implantatentfernung: ca. 4.000 EUR Implantatwechsel: ca. 5.000 - 7.000 EUR |
Bei Brustvergrößerungen mit Implantaten stellt die Kapselfibrose (capsular fibrosis) die häufigste Komplikation dar. Es handelt sich dabei um eine Gewebeverhärtung, deren eindeutige Ursachen bislang noch ungeklärt sind. Einige Faktoren können jedoch die Entstehung einer Kapselfibrose begünstigen, so etwa eine genetische Neigung, schadhafte Implantate oder eine Infektion.
Bei älteren Implantaten lag das Kapselfibrose-Risiko zum Teil bei über 30 Prozent. Diese erschreckenden Raten waren sowohl auf die Qualität der Implantate als auch auf die angewandten OP-Techniken zurückzuführen. Bei Implantaten der neuesten Generation erleiden nur noch etwa 5 bis 10 Prozent der Frauen eine Kapselfibrose. Auch durch die Platzierung des Implantats unter dem Brustmuskel lässt sich das Komplikationsrisiko in vielen Fällen deutlich senken.
Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten Informationen über die Kapselfibrose sowie die damit verbundenen Risiken und möglichen Behandlungsmaßnahmen zusammengefasst.
Eine Kapselfibrose entsteht als Folge einer natürlichen Immunreaktion. Jedes Implantat ist unabhängig von seiner Qualität ein Fremdkörper, auf den der Körper mit einer Kapselbildung reagiert. Hierbei bildet sich rund um das Implantat eine Kapsel aus Narbengewebe. In den meisten Fällen ist diese Gewebekapsel sehr zart und elastisch, sodass für die Patientin keine weiteren Probleme entstehen. Bei einigen Patientinnen fällt diese körpereigene Reaktion jedoch stärker aus. Es entsteht eine feste, dicke Kapsel, die sich um das Implantat zusammenzieht. Dadurch kommt es zu einer Verhärtung und Deformierung des Silikonkissens.
Eine solche Kapselfibrose äußert sich vor allem durch Schmerzen und Spannungszustände. Außerdem kommt es oftmals zu erheblichen Verformungen der Brust. Die Kontraktion der Kapsel kann so weit gehen, dass das Implantat im schlimmsten Fall reißt. Häufig kommt es auch zu einer Lageveränderung; das Brustimplantat zeichnet sich dann sichtbar unter der Haut ab.
Durch welche Prozesse genau eine Kapselfibrose ausgelöst wird, ist bislang nicht eindeutig geklärt. Allerdings gibt es mehrere Risikofaktoren, die mit dem Entstehen einer Kapselfibrose in Zusammenhang gebracht werden.
Dazu zählt allen voran die Beschaffenheit der Brustimplantate. Ältere Implantate haben in der Regel eine glatte Oberfläche und sind so gefertigt, dass bei einem Implantat-Riss Silikon austreten kann. Ein solcher Silikonaustritt erhöht das Risiko einer Kapselfibrose. Neueren Studien zufolge spielt auch die Oberflächenstruktur der Implantate eine wesentliche Rolle. Bei neuen Implantaten mit aufgerauter Oberfläche fällt die Kapselbildung demnach deutlich geringer aus als bei alten, glattwandigen Implantaten.
Auch die Position der Implantate kann die Entstehung einer Kapselfibrose begünstigen. Offenbar ist das Erkrankungsrisiko höher, wenn die Brustimplantate über dem Brustmuskel platziert werden. Dies gilt insbesondere für ältere Implantate mit einem generell erhöhten Komplikationsrisiko. Ein Einbringen der Implantate unter dem Brustmuskel ist demnach zu bevorzugen, allerdings aus ästhetischer und medizinischer Sicht nicht in jedem Fall ratsam. Hier muss der behandelnde Arzt abschätzen, welche Positionierung im individuellen Fall sinnvoll ist.
Bei einigen Patientinnen besteht eine genetische Neigung zur Narbenbildung, wodurch das Entstehen einer Kapselfibrose unter Umständen begünstigt wird. Auch eine Autoimmunstörung des Bindegewebes kann in seltenen Fällen eine Fremdkörperreaktion auslösen. Ein weiterer Risikofaktor sind Blutergüsse in der Wundhöhle, aus denen sich Narbengewebe bilden kann. Zur Vermeidung größerer Blutergüsse werden nach der OP in der Regel Drainagen gelegt.
Besonders hoch ist das Kapselfibrose-Risiko bei Brustkrebspatientinnen, die sich einer Bestrahlung unterzogen haben. Aus diesem Grund gilt hier die Verwendung von Eigengewebe als bevorzugte Methode für eine Brustrekonstruktion.
Um das Risiko einer Kapselfibrose zu minimieren, sollten möglichst Implantate der neuesten Generation verwendet werden. Neueren Studien zufolge ist das Erkrankungsrisiko bei modernen Implantaten mit Kohäsivgel-Füllung und texturierter Oberfläche deutlich geringer als bei älteren, glattwandigen Implantaten.
Da eine Kapselfibrose auch durch Kontamination der Implantate ausgelöst werden kann, ist eine sorgfältige Hygiene während der Operation von oberster Wichtigkeit. Der Eingriff sollte daher immer von einem erfahrenen Chirurgen durchgeführt werden, der über weitreichende Erfahrung auf dem Gebiet der Brustvergrößerung verfügt. Gewebeschonende und blutarme OP-Techniken sind zu bevorzugen, um der Bildung von Blutergüssen und Narbengewebe vorzubeugen. Vor dem Eingriff sollte der behandelnde Arzt über mögliche Risikofaktoren informiert werden, etwa eine bekannte Neigung zur Narbenbildung.
Durch die Verwendung von Drainagen lässt sich in der Regel vermeiden, dass es rund um das Implantat zu einer Blut- oder Flüssigkeitsansammlung kommt. Eine Antibiotika-Prophylaxe während und nach der Operation trägt dazu bei, Infektionen im Wundbereich zu verhindern.
Um das Risiko einer Kapselfibrose zu minimieren, sollte die Patientin nach dem Eingriff alle vorgegebenen Verhaltensmaßregeln gewissenhaft befolgen. Vor allem sollte ein geeigneter Kompressions-BH getragen werden, der die behandelte Brust fest stützt und zu einem komplikationsfreien Heilungsverlauf beiträgt.
Als weitere präventive Maßnahme kommen heutzutage auch moderne Ultraschallsysteme zum Einsatz. Ziel einer solchen Behandlung ist es, die Sauerstoffversorgung und Durchblutung des Brustgewebes zu verbessern. Bereits wenige vorbeugende Ultraschall-Anwendungen können ausreichen, um das Risiko einer Kapselfibrose deutlich zu verringern. Auch regelmäßige Massagen sollen das Erkrankungsrisiko reduzieren.
Nicht immer ist bei einer Kapselfibrose ein operativer Eingriff erforderlich. Dank moderner Ultraschallsysteme und anderer nicht-invasiver Behandlungsmethoden gelingt es in vielen Fällen, eine Kapselfibrose schmerzfrei zu therapieren oder einer Erkrankung vorzubeugen. Generell gilt: Je frühzeitiger eine Kapselfibrose behandelt wird, desto größer sind die Aussichten auf eine Genesung ohne Implantatwechsel. Kann mit minimal-invasiven Methoden keine Besserung erzielt werden, ist ein Entfernen oder Austausch der Implantate meist unumgänglich.
Die Kapselfibrose wird in mehrere Schweregrade unterteilt, die sogenannten Baker-Stufen. Anhand dieser Klassifizierung kann der behandelnde Arzt einschätzen, wie stark die Kapselfibrose bereits fortgeschritten ist.
Baker 1: Diese Stufe bezeichnet den Normalzustand nach einer Brustvergrößerung. Die Brust weist keine sicht- oder tastbaren Anzeichen einer Kapselfibrose auf, ist jedoch beim Abtasten leicht verhärtet. Diese Stufe ist in der Regel schmerzfrei.
Baker 2: Bei dieser Stufe liegt eine minimale Kapselfibrose vor. Die Veränderung ist als Verhärtung oder Verfestigung tastbar. Die Brust spannt und kann leichte Schmerzen verursachen. Eine Behandlung ist in diesem Stadium nicht immer erforderlich. Gegebenenfalls kann ein Fibrosenschnitt als prophylaktische Maßnahme durchgeführt werden. Hierbei handelt es sich um einen kleinen chirurgischen Eingriff, bei dem die geschrumpfte Kapsel an einer oder mehreren Stellen durchtrennt wird. Dank dieser "Erweiterung" kann das Implantat seine ursprüngliche Form wieder annehmen.
Baker 3: Hier liegt bereits eine starke Kapselfibrose mit beginnender Kapselkontraktur vor. Das bedeutet, dass sich das Implantat bereits sichtbar zusammenzieht. Die Verhärtung ist deutlich tastbar. In diesem Stadium können bereits relativ starke Schmerzen auftreten. Dies ist allerdings nicht bei allen Patientinnen der Fall. Bei einer Kapselfibrose der Stufe 3 ist eine Therapie erforderlich, sei es durch minimal-invasive Maßnahmen oder in Form eines chirurgischen Eingriffes. Ist die Brust bereits schmerzhaft verformt und verhärtet, muss chirurgisch eingegriffen werden.
Baker 4: Bei dieser Stufe liegt eine ausgeprägte Kapselfibrose vor. Die Symptome entsprechen denen der Stufe 3, jedoch leidet die Patientin zusätzlich unter andauernden Schmerzen. Die Brust schmerzt in der Regel bereits bei leichter Berührung. Die Kapsel ist stark verhärtet und zusammengezogen, es liegt eine ausgeprägte Deformierung von Brust und Implantaten vor. Schreitet eine Kapselfibrose der Stufe 4 weiter fort, besteht durch den hohen Kapseldruck die Gefahr eines Implantatrisses. In diesem Stadium ist ein operativer Eingriff in der Regel zwingend erforderlich. Meist wird dabei das Brustimplantat mitsamt der Kapsel entfernt.
Je nach Schweregrad der Kapselfibrose kommen verschiedene Behandlungsmethoden infrage. Ziel der Therapie ist es, die Kapsel aufzulösen, zu erweitern oder chirurgisch zu entfernen. Gegebenenfalls muss dabei auch das Implantat entfernt oder ausgetauscht werden.
Der Fibrosenschnitt ist ein kleiner chirurgischer Eingriff, bei dem das geschrumpfte, narbige Kapselgewebe eingeschnitten wird. Auf diese Weise erhält das Implantat wieder mehr Platz und kann sich in seiner ursprünglichen Form entfalten. Diese Technik kommt in der Regel nur bei einer leichten Kapselfibrose infrage.
Mit modernen Ultraschall-Verfahren ist es oftmals möglich, eine Kapselfibrose erfolgreich zu therapieren oder sogar einer Entstehung vorzubeugen. Das Bindegewebe wird dabei mit einem Ultraschallwellen-Generator behandelt, welches spezielle Hochfrequenz-Wellen erzeugt, um die Durchblutung und Sauerstoffversorgung im Gewebe anzuregen. Die Behandlung ist für die Patientin nicht schmerzhaft.
Mit der Ultraschallwellen-Methode können bestehende, aber auch wiederkehrende Fibrosen innerhalb von etwa 6 Sitzungen aufgelöst werden. Dabei sollten 2 Sitzungen pro Woche erfolgen. Jeder Termin dauert ca. 20 bis 40 Minuten.
Die Ultraschall-Methode kommt vor allem bei leichten Kapselfibrosen zur Anwendung und wird ebenfalls vorbeugend nach einer Brustvergrößerung eingesetzt. Laut Angaben des Herstellers MenkeMed können mit dem Ultraschallgerät CAPSULOBLAST™ 85 Prozent der Kapselfibrosen bis zu einem Baker Grad 3 erfolgreich behandelt werden. Bei Baker 4 können noch 50 Prozent der Patientinnen von ihrer Kapselfibrose befreit werden.
Ein Implantatwechsel kann bei einer ausgeprägten Kapselfibrose erforderlich sein. Hierbei wird das Implantat über die vorhandene OP-Narbe entnommen. Dabei entfernt der Chirurg in der Regel auch die verdickte Kapsel oder wenigstens große Teile davon. Ein Implantatwechsel bietet außerdem die Möglichkeit, gegebenenfalls die Implantatlage zu verändern.
Bei einer starken, schmerzhaften Kapselfibrose mit deutlich verformter Brust ist es in der Regel notwendig, das Implantat komplett zu entfernen. Anstelle eines neuen Implantats kann die Brust in einem solchen Fall mit Eigenfett behandelt werden, um trotz fehlender Implantate wieder eine ansprechende Form und Größe zu erzielen.
Die Behandlung mit Eigenfett ist eine schonende Alternative zum Implantatwechsel. Bei diesem Verfahren kommen keine Fremdkörper zum Einsatz, sodass einer erneuten Kapselfibrose vorgebeugt werden kann. Nach dem Entfernen des Implantats injiziert der Chirurg körpereigenes Fettgewebe gleichmäßig in das Fettgewebe der Brust. In der Regel sind zwei solcher Eingriffe im Abstand von mehreren Monaten erforderlich, um das Volumen des herausgenommenen Implantats wieder zu erreichen.
Die Kosten für eine Implantatentfernung belaufen sich auf etwa 4.000 EUR, für einen Implantatwechsel müssen Patientinnen mit Kosten von etwa 5.000 bis 7.000 EUR rechnen. Damit entspricht der finanzielle Aufwand oftmals dem der Brustvergrößerung.
Die Krankenkasse übernimmt diese Kosten normalerweise nicht oder nur zum Teil. Bei einer diagnostizierten Kapselfibrose trägt die Kasse zwar die Kosten für eine Implantatentfernung, nicht aber den Implantatwechsel und den stationären Aufenthalt.
Zum Schutz gegen einen finanziellen Mehraufwand können Patientinnen eine Zusatzversicherung für Kapselfibrosen abschließen. Diese deckt alle anfallenden Behandlungskosten, wenn es nach einer Brustvergrößerung zu Komplikationen kommt.
Bei einer Brustvergrößerung werden heute normalerweise Implantate der neuesten Generation verwendet. Das Komplikationsrisiko ist bei diesen Implantaten deutlich geringer als bei älteren Modellen. Dennoch erleiden etwa 5 bis 10 Prozent der Patientinnen trotz moderner Implantate eine Kapselfibrose. Diese kann vielfältige Ursachen haben und hängt längst nicht nur mit der Art der verwendeten Implantate zusammen.
Die “Zusatzversicherung Kapselfibrose” deckt alle anfallenden Behandlungskosten ab, wenn nach der Brustvergrößerung eine Kapselfibrose auftritt. Innerhalb eines festgelegten Zeitraums übernimmt der Versicherer sämtliche Kosten für Facharzt, Anästhesie, Klinikaufenthalt, medizinische Hilfsmittel sowie für das neue Implantat, falls keine Herstellergarantie besteht. Die Deckungssumme ist in der Regel so angesetzt, dass ein Implantatwechsel bei Kapselfibrosen der Grade 3 und 4 in den meisten Fällen vollständig gedeckt ist.
In diesem Video wird anschaulich anhand herausgenommener Brustimplantate erklärt, was eine Kapselfibrose ist und warum diese für Deformierungen der Brust sorgt. Bitte beachten Sie, dass bei dem hier gezeigten Video echte herausgenommene Implantate sowie menschliches Gewebe mit Blut gezeigt wird.
Dr. med. Christian Köhler
prakt. Arzt, MBA, zertifizierter Gutachter in Zürich
Utoquai 31
8008 Zürich
Dr. med. Christian Köhler
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Plastischer & Ästhetischer Chirurg in Leipzig
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Plastisch-Ästhetische Chirurgin in München-Grünwald
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Dr. med. Thies Arnold
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Rudi-Schillings-Straße 5a
54296 Trier
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Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Rudi-Schillings-Straße 5a
54296 Trier
Dr. med. Alaleh Jamshidi
Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Borsteler Chaussee 55
22453 Hamburg
die diese Krankheit behandeln:
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Dr. med. James Völpel
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Dr. med. Barbara Kernt
Dr. med. Harald Kuschnir
Dr. med. Jens Baetge
Dr. med. Stefan Zimmermann
Dr. med. Holger M. Pult
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Dr. med. Aschkan Entezami
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Dr. med. Igor Schwab
Dr. med. Alaleh Jamshidi
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