Als Schlupfwarzen, Hohlwarzen oder invertierte Nippel bezeichnet man nach innen eingezogene Brustwarzen. Hier erfahren Sie, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
Behandlungen
Definition | Als Schlupfwarzen bezeichnet man Brustwarzen, welche sich nicht über den Warzenhof wölben, sondern zentral nach innen gezogen werden. |
Symptome | hygienische Probleme, Entzündung, ästhetische Aspekte, ggf. Probleme beim Stillen, selten Juckreiz und Schmerzen der Brustwarzen. |
Ursachen | angeborene Fehlentwicklung, teilweise auch hormonell bedingt. |
Therapiemöglichkeiten | Schlupfwarzen lassen sich sowohl konservativ als auch operativ behandeln. |
Als Schlupfwarzen bezeichnet man dauerhaft eingezogene Brustwarzen, die durch verkürzte Milchgänge entstehen. Sie stellen ein rein ästhetisches Problem dar, das in manchen Fällen aber auch mit Entzündungen, starkem Juckreiz und Problemen beim Stillen einhergehen kann.
In Zusammenarbeit mit:
Wenn die eigene Brustform nicht der Norm entspricht, wird dies häufig als ästhetischer Makel empfunden. Schlupfwarzen stellen zwar in den meisten Fällen kein medizinisches Problem dar, können aber für Betroffene dennoch sehr belastend sein. Hinzu kommt, dass die eingezogenen Brustwarzen vielen Frauen Probleme beim Stillen bereiten. Behandeln lassen sich Schlupfwarzen sowohl konservativ als auch operativ im Rahmen einer Schlupfwarzenkorrektur.
Als Schlupfwarzen, Hohlwarzen oder invertierte Nippel bezeichnet man nach innen eingezogene Brustwarzen. Anstatt wie bei der normalen Brust hervorzutreten, ziehen sich die Brustwarzen teilweise oder ganz in den Brustwarzenhof zurück. Schlupfwarzen können einseitig oder beidseitig auftreten und unterschiedlich stark ausgeprägt sein.
In der Regel sind Schlupfwarzen genetisch bedingt und bestehen von Geburt an. In diesem Fall handelt es sich nicht um ein medizinisches Problem im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr um einen ästhetischen Makel. Gelegentlich treten Schlupfwarzen jedoch auch zu einem späteren Zeitpunkt ohne ersichtliche Ursache auf. Dann kann den eingezogenen Brustwarzen auch eine Krebserkrankung zugrunde liegen.
Die Begriffe Schlupfwarzen und Hohlwarzen werden häufig synonym verwendet. Genau genommen handelt es sich bei der Hohlwarze um eine Schlupfwarze in ihrer schwersten Ausprägung.
Viele Betroffene leiden lediglich unter leicht ausgeprägten Schlupfwarzen, die bei Berührung oder Druck wie eine normale Brustwarze hervortreten. Von einer Hohlwarze spricht man, wenn die Brustwarze fest mit dem darunterliegenden Gewebe verwachsen ist. Eine solche Brustwarze tritt auch bei Stimulation nie hervor, sondern bleibt dauerhaft eingezogen.
Ja, die männliche Brust hat zwar nur wenige und kurze Milchgänge im Vergleich zur weiblichen Brustdrüse, aber auch Männer können von Schlupfwarzen betroffen sein.
Bei Männern sind meist verkürzte Bindegewebsstränge Ursache für Schlupfwarzen. Dieses Bindegewebe zieht die Brustwarze nach innen. Meist ist es ein optisches Problem und bringt keine gesundheitlichen Nachteile. Es kann aber in einigen Fällen auch zu Entzündungen kommen, da die trichterförmig nach innen gestülpten Brustwarzen schwer zu reinigen sind.
In solchen Fällen kann ein operativer Eingriff an den Brustwarzen sinnvoll sein, um künftige Entzündungen zu verhindern. Eine Korrektur der eingezogenen Brustwarzen, die ein- oder beidseitig auftreten können, ist in lokaler Betäubung oder in Kurznarkose möglich. Der Zufriedenheitsgrad bei diesen Operationen ist ausgesprochen hoch.
Bei Schlupfwarzen oder eingezogenen Brustwarzen wird zwischen drei Schweregraden unterschieden. Grundsätzlich sind die eingezogenen Nippel für die Betroffene nicht schmerzhaft, jedoch können sie je nach Ausprägung verschiedene Beschwerden verursachen.
Gerade bei schwer ausgeprägten Schlupfwarzen kann es leicht zu Entzündungen kommen. Die eingezogenen Brustwarzen bilden einen schwer zu reinigenden Hohlraum, der als Nährboden für Bakterien dient. Auch kann es zu Verstopfungen der Talgdrüsen und in der Folge zu Abszessen kommen. Viele betroffene Frauen klagen zudem über Probleme beim Stillen. Bei ausgeprägten Schlupfwarzen ist das Stillen oftmals gar nicht möglich, da das Kind die nach innen gestülpten Brustwarzen nicht erfassen kann.
In den meisten Fällen handelt es sich bei Schlupfwarzen um eine angeborene Fehlbildung. Die Milchgänge und Bindegewebsstränge sind bei den Betroffenen verkürzt, wodurch die Brustwarzen nach innen eingezogen werden und sich nicht aufrichten können. Eine solche Verkürzung der Milchgänge kann auch vorübergehend auftreten, etwa während der Entwicklungsphase in der Pubertät. Treten die Schlupfwarzen hingegen zu einem späteren Zeitpunkt und ohne ersichtliche Ursache auf, kann auch eine Brustkrebserkrankung dahinterstecken.
Eingezogene Brustwarzen sind oft erblich und treten zum Teil familiär gehäuft auf. Sie können ebenfalls vereinzelt infolge von Fehlentwicklungen, Erkrankungen und hormonellen Prozessen entstehen. Eine Möglichkeit, der Entstehung von Schlupfwarzen vorzubeugen, gibt es nicht.
Schlupfwarzen, auch als sogenannte "Hohlwarzen" bekannt, treten meist als angeborener Defekt auf, bei dem die Milchgänge verkürzt sind und sich visuell durch eine nach innen gerichtete Brustwarze zeigen. Auch während oder nach einer Schwangerschaft sowie als Symptom einer Krebserkrankung können Schlupfwarzen entstehen.
Die Prävention, also das Vorbeugen von Schlupfwarzen, kann bislang nicht erreicht werden. Eine Behandlung ist allerdings über verschiedene Methoden mit langfristigen Ergebnissen möglich.
Angeborene Schlupfwarzen sind aus medizinischer Sicht unbedenklich. Wenn Schlupfwarzen in der Pubertät, während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren auftreten, besteht in der Regel ebenfalls kein Grund zur Sorge.
Anders sieht es aus, wenn sich die Brustwarzen ohne ersichtlichen Grund zurückziehen. In diesem Fall kann auch eine Brustkrebserkrankung hinter den Symptomen stecken und man sollte dies durch entsprechende Untersuchungen beim Gynäkologen abklären lassen.
Bei der Behandlung von Schlupfwarzen kommen sowohl konservative als auch chirurgische Methoden zum Einsatz. Je nach Ausprägung können eingezogene Brustwarzen auch durch mechanische Hilfsmittel vorübergehend oder dauerhaft hervorgezogen werden. Dazu zählen zum Beispiel Piercings, Brustwarzenformer und Nipletten mit Saugwirkung. Außerdem werden verschiedene Stillhilfen angeboten, die dem Kind das Trinken an der Brust erleichtern sollen. Bei stärker ausgeprägten Schlupfwarzen kommt oftmals nur eine operative Schlupfwarzenkorrektur infrage.
Die Niplette ist ein Kunststoffaufsatz, der die Brustwarze über eine Pumpe ansaugt. Durch den Unterdruck dehnt sich das Bindegewebe, die eingezogene Brustwarze tritt hervor. Für optimale Ergebnisse sollten die Nipletten über einen längeren Zeitraum täglich angewandt werden.
Als Brustwarzenformer oder Brustwarzenschilder bezeichnet man runde Kunststoffaufsätze, die einen sanften Druck auf den Brustwarzenhof ausüben. Durch den konstanten Druck soll die Brustwarze wieder hervortreten. Brustwarzenformer werden unter der Wäsche getragen und kommen vor allem in der Stillvorbereitung zum Einsatz. Sie eignen sich allerdings nur zur Behandlung von leichten Schlupfwarzen.
Unter Verwendung der sogenannten "Niplette" wird eine nicht-invasive Korrektur der Schlupfwarzen vorgenommen. Das erzeugte Vakuum soll die Brustwarze nach und nach wieder anheben. Im Gegensatz zur operativen Methode sind hier mehrere Anwendungen nötig, um ein Ergebnis zu erreichen.
Je nach Grad der Schlupfwarzenbildung können nicht immer Verbesserungen erzielt werden. Zudem besteht das Risiko, dass sich die korrigierte Brustwarze wieder zurückbildet. Das kann beispielsweise bei einer Schwangerschaft oder Brustkrebserkrankung der Fall sein.
Stillhütchen werden nicht direkt zur Behandlung von Schlupfwarzen eingesetzt, sondern sollen das Stillen erleichtern. Die Hütchen bestehen aus Silikon oder Latex und dienen dem Kind als Trinkaufsatz.
Regelmäßige Massagen können dazu beitragen, das Bindegewebe zu dehnen und die Brustwarzen auf diese Weise hervorzulocken. Massagen nach der sogenannten "Hoffmann-Technik" kommen häufig in der Stillvorbereitung zum Einsatz, können aber auch unabhängig von einer Schwangerschaft angewandt werden. Dabei wird mit zwei Fingern Druck auf den Brustwarzenansatz ausgeübt. Anschließend werden beide Finger unter leichtem Druck auseinandergezogen. Dieser Vorgang sollte mehrmals täglich wiederholt werden.
Mit einem Piercing ist es möglich, die eingekehrte Brustwarze dauerhaft hervorzuholen und zu fixieren. Das stabförmige Piercing wirkt wie ein Riegel und verhindert so, dass sich die Brustwarze wieder zurückstülpt.
Die Unterspritzung mit Hyaluronsäure ist eine minimal-invasive Behandlungsform, bei der die Brustwarzen mithilfe von Fillern nach außen gewölbt werden. Für dauerhafte Ergebnisse muss die Behandlung jedoch in regelmäßigen Abständen wiederholt werden.
Bei der chirurgischen Schlupfwarzenkorrektur werden die verkürzten Milchgänge durchtrennt, um die Brustwarzen wieder hervorzuholen. Mittlerweile gibt es ebenfalls schonende OP-Verfahren, bei denen die Milchgänge und damit die Stillfähigkeit nach Möglichkeit erhalten wird.
Eine operative Korrektur der Schlupfwarzen ist kaum schmerzhaft, da die Operation in der Regel im Dämmerschlaf und örtlicher Betäubung erfolgt, sodass Patienten von der Behandlung nicht viel mitbekommen.
Da nur ein minimaler Schnitt vorgenommen werden muss, fügt sich zudem eine recht kurze Heilungsphase an. Ausreichende Kühlung und ein leichtes Schmerzmittel machen die Schonzeit so angenehm wie möglich. Auch manchmal auftretende Blutergüsse oder Schwellungen im Behandlungsareal sind für gewöhnlich schmerzarm.
SCHLUPFWARZENKORREKTUR | |
---|---|
Behandlungsdauer | etwa 10 Minuten pro Seite |
Anästhesie | örtliche Betäubung. |
Klinikaufenthalt | ambulant |
Gesellschaftsfähigkeit | i.d.R. direkt nach der Behandlung |
Ergebnisse | Bei der Schlupfwarzen OP wird die Brustwarze dauerhaft in ihrer neuen Position stabilisiert |
Risiken | Empfindungsstörungen, leichte Schwellungen, Blutergüsse, Nachblutungen |
Kosten | circa 1.000 Euro pro Brustwarze |
Vor der Brustwarzenkorrektur führt der behandelnde Arzt ein vorbereitendes Gespräch mit der Patientin. In diesem klärt er über Möglichkeiten und Risiken des Eingriffs auf und gibt Hinweise zur OP-Vorbereitung. Der genaue Behandlungsablauf und die OP-Technik werden in Absprache mit der Patientin festgelegt.
Die Korrektur der Schlupfwarzen erfolgt meist ambulant unter örtlicher Betäubung oder im Dämmerschlaf. Der Eingriff dauert etwa 10 Minuten pro Seite. Im Anschluss kann die Patientin die Klinik in der Regel schon wieder verlassen.
Zu Beginn der Operation setzt der Arzt einen kleinen Hautschnitt entlang der Brustwarze. Über diesen Schnitt durchtrennt der nun die verkürzten Milchgänge und Bindegewebsstränge, die die Brustwarze zurückhalten. Die Brustwarze stülpt sich dadurch von selbst vor. Anschließend wird die Brustwarze mithilfe von Wundfäden in ihrer neuen Position fixiert. Im Zuge der Wundheilung zieht sich das Narbengewebe rund um die Brustwarze zusammen und sorgt so für zusätzliche Stabilität.
Transpapilläre Schlupfwarzenkorrektur (von oben durch den Nippel): Diese Technik gilt als "klassische" Variante der Schlupfwarzen OP. Hierzu wird die Brustwarze herausgestülpt (1) und an der Spitze aufgeschnitten (2). Durch den Schnitt geht der Operateur senkrecht innerhalb des Milchgangstranges in den Nippel bis an dessen Basis (3). Dort wird die strangförmige Verkürzung durchtrennt und der Nippel aufgerichtet (4). Um ein Zurückgleiten des Nippels zu verhindern wird von Innen eine Naht an der Basis gelegt und die Verbindung innen verschlossen (5).
Soll die Stillfähigkeit erhalten bleiben, kommt eine besonders schonende OP-Technik zum Einsatz. Hierbei durchtrennt der Chirurg lediglich die Bindegewebsstränge und verlagert die Brustwarze mit dem darunterliegenden Gewebe nach vorn. Die Milchgänge als Verbindung zwischen Brustwarze und Brustdrüse bleiben erhalten.
Nach dem Eingriff wird die OP-Wunde vernäht und mit einem Verband versorgt. Spezielle Kanülen halten die Brustwarze während der folgenden Tage in der gewünschten Form. Leichte anfängliche Beschwerden können gegebenenfalls mit Schmerzmitteln behandelt werden.
Nach der Operation muss der Brustbereich für einige Tage geschont werden. Auch eine konsequente Hygiene ist unerlässlich für die komplikationsfreie Wundheilung. Leichten Tätigkeiten können Sie bereits nach wenigen Tagen wieder nachgehen. Während der folgenden Wochen sollten Sie jedoch auf Sport ebenso verzichten wie auf Sonnenbäder, Saunagänge und Solariumbesuche.
Nach der Operation ist jeglicher Druck auf die Brustwarzen zu vermeiden. Einen festen BH sollten Sie in Absprache mit dem Arzt erst nach 2 bis 3 Wochen wieder tragen. Die Fäden werden etwa 14 Tage nach der Brustwarzenkorrektur gezogen oder lösen sich nach einigen Wochen von selbst auf.
Die chirurgische Schlupfwarzenkorrektur ist das einzige Verfahren, um die eingezogenen Brustwarzen langfristig nach außen zu stülpen. Die Ursache für die Schlupfwarze wird dauerhaft beseitigt und die Brustwarze durch spezielle Nahttechniken in ihrer neuen Position stabilisiert. Somit sind nach dem Eingriff keine manuellen Hilfsmittel oder Stillhilfen mehr erforderlich. Mit schonenden OP-Verfahren ist es heutzutage in vielen Fällen möglich, die Stillfähigkeit nach der Schlupfwarzenkorrektur zu erhalten.
Die Schlupfwarzenkorrektur ist aus medizinischer Sicht ein einfacher und risikoarmer Eingriff. In der Regel kann die Operation ambulant durchgeführt werden und verursacht nur geringe Ausfallzeiten. Da die Hautschnitte im Bereich des Warzenhofes verlaufen, sind die Narben später mit bloßem Auge kaum sichtbar.
Wie jeder chirurgische Eingriff birgt auch die Korrektur von Schlupfwarzen gewisse OP-Risiken. So kann es zum Beispiel zu leichten Schwellungen, Blutergüssen oder Nachblutungen kommen. Solche Komplikationen sind aber in der Regel unbedenklich und klingen innerhalb weniger Tage von selbst ab. Da der Eingriff meist ambulant durchgeführt wird, entfallen die Risiken einer Vollnarkose.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen einer Schlupfwarzenkorrektur zählen Empfindungsstörungen im Bereich der Brustwarzen. Zudem ist der Eingriff meist mit einem Verlust der Stillfähigkeit verbunden. Zwar ist es möglich, die Milchgänge durch eine besonders schonende OP-Technik zu erhalten. Allerdings kann es auch bei diesem schonenden Verfahren in Einzelfällen zu einer Durchtrennung der Milchgänge kommen. Selten kommt es zu Entzündungen oder Infektionen im Milchgangsystem, die dann antibiotisch behandelt werden müssen.
Im folgenden Video erklärt der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Dr. med. Aschkan Entezami, welche weiteren Formen von Brustfehlbildungen auftreten können und wie die Behandlung aussieht.
Ja, theoretisch könnte es - meist aufgrund einer stärkeren Ausbildung interner Narbenzüge/-stränge - zu einer nochmaligen Einziehung kommen. Dies ist aber insgesamt eher selten der Fall. Auch kann im Falle dessen jederzeit nochmals eine kleine Nachkorrektur möglich sein, sodass die Patientin ein befriedigendes Ergebnis erhält.
In der Tat sollte der Operateur im Rahmen der operativen Schlupfwarzenlösung darauf achten, durch eine versierte Instrumenten-Präparation die bestehenden Milchgänge zu schonen und nur die für die Einziehung verantwortlichen Gewebsstränge zu lösen.
Dies sollte im Grundsatz möglich sein. Dennoch gilt es immer, die Patientinnen stets über das grundlegende Risiko - welches nie ausgeschlossen werden kann - einer Verletzung bzw. Durchtrennung der zur Brustwarze führenden Milchgänge zu informieren und aufzuklären.
Die Kosten für eine Schlupfwarzenkorrektur richten sich unter anderem nach der gewählten OP-Methode. Pro Brustwarze müssen Sie mit einem Kostenaufwand von etwa 1.000 EUR rechnen.
Dr. med. Christopher Wachsmuth
Plastischer & Ästhetischer Chirurg in Leipzig
Fritz-Seger-Straße 21
04155 Leipzig
Dr. med. Barbara Kernt
Plastisch-Ästhetische Chirurgin in München-Grünwald
Marktplatz 11 A
82031 München
Dr. med. Jens Baetge
Facharzt für Plastische-Ästhetische Chirurgie in Nürnberg
Sibeliusstr. 15
90491 Nürnberg
Dr. Eugenia Remmel
Utoquai 31
8008 Zürich
Dr. med. Thies Arnold
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Rudi-Schillings-Straße 5a
54296 Trier
Dr. med. Alaleh Jamshidi
Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Borsteler Chaussee 55
22453 Hamburg
die diese Krankheit behandeln:
Dr. med. James Völpel
Dr. med. Christopher Wachsmuth
Dr. med. Barbara Kernt
Dr. med. Jens Baetge
Dr. med. Stefan Zimmermann
Dr. med. Holger M. Pult
Univ. Doz. Dr. Rafic Kuzbari
Dr. med. Aschkan Entezami
Dr. med. David Kiermeir
Dr. med. Holger Hofheinz
Dr. med. Robin Deb
Dr. med. Simon Ahrens
Dr. med. Marc Weihrauch
Dr. med. Thies Arnold
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Dr. med. Alaleh Jamshidi
zu diesem Fachbereich
Brustvergrößerung mit Eigenfett: Ablauf, Heilungsdauer, Nachsorge
In unserem Experteninterview zur Brustvergrößerung mit Eigenfett...
Experteninterview: Hybrid Brustvergrößerung
Hybrid Brustvergrößerung - Infos zu Ablauf, Vorteilen und Risiken
Experteninterview: Trichterbrust-OP bei deformiertem Brustkorb
Experteninterview mit dem Spezialisten Dr. Marc Weihrauch zum Thema...