Faltenbehandlung Faltenunterspritzung

Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure / Filler

Heutige Methoden der Faltenunterspritzung sind sehr gut verträglich und erzielen natürlich schöne Ergebnisse - ob mit Fillern, Hyaluronsäure oder Eigenfett.

Die wichtigsten Infos auf einen Blick

Faltenarten Knitterfältchen, Nasolabialfalten, Mundfältchen, Lippenfältchen, Stirnfalten, Handverjüngung, Volumenaufbau im Gesicht
Behandlungsdauer je nach Umfang etwa 30-60 Minuten
Nachsorge Schwellungen vorbeugen durch Kühlen; in den ersten 3 Tagen auf Solarium, Sauna, Sport verzichten
Haltbarkeit ca. 4-9 Monate je nach Behandlungsareal
Risiken leichte Hämatome, Schmerzen, Rötungen, Verhärtungen/Knoten im Gewebe, Taubheitsgefühl, Hautverfärbungen, Infektionen, Abszesse, Juckreiz

 

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Filler gegen Falten - Die wichtigsten Informationen

Die moderne ästhetische Medizin hält viele Möglichkeiten bereit, um Falten effektiv zu bekämpfen. Methoden zur minimalinvasiven Faltenreduzierung liegen voll im Trend – bringen sie doch erstaunliche Ergebnisse, die mitunter einem Facelift in nichts nachstehen. 

Eine von ihnen ist die schonende Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure. Die Behandlungsmethode ist hinlänglich erprobt und wird seit Jahren überaus erfolgreich in der Faltenbekämpfung eingesetzt. Sie ist für Menschen geeignet, die sich ganze ohne Skalpell ein jüngeres und frischeres Aussehen wünschen und einen Volumenverlust im Gesicht ausgleichen möchten. 

Welche Effekte mit Hyaluronsäure zu erzielen sind, wie der Filler wirkt und welche interessanten Aspekte es noch darüber zu wissen gibt, erfahren Sie hier. Auf dieser Seite beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um die Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure.

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Was sind Filler und welche gibt es?

Filler sind medizinische Materialien, die in flüssiger bis gelartiger Form in die Haut injiziert werden und diese von unten „anheben“ bzw. auffüllen und somit Falten glätten. 

Es gibt viele Arten und Zusammensetzungen von Fillern, die unterschiedlichen Zwecken dienen und teilweise anders wirken. Aus diesem Grund können keine pauschalen Aussagen darüber getroffen werden, welcher Filler für welche Faltenform „am besten” geeignet ist. Hier spielen u.a. Hauttyp, Alter und persönliche Wünsche des Patienten eine Rolle, weshalb stets individuell mit dem Arzt ermittelt werden muss, welcher Filler oder welche Filler-Kombination angewandt werden soll.

Die meisten Filler sind dafür bekannt, dass sie komplett oder teilweise wieder abgebaut werden. Ein klarer Vorteil der abbaubaren Filler ist, dass sie weniger Risiken mit sich bringen als dauerhafte Materialien und daher von Experten heute i.d.R. empfohlen werden. Bei den abbaubaren Fillern gibt es allerdings Unterschiede in ihrer Wirkdauer, da sich nicht jeder Filler gleich schnell bzw. langsam wieder abbaut. Hyaluronsäure und Kollagen bspw. zählen zu den biologischen Fillern und gelten daher als besonders verträglich. Sie sind mindestens 3 Monate haltbar und die Wirkung setzt gleich im Anschluss an die Injektion ein. Hyaluronsäure wird vor allem bei oberflächlichen Falten, wie Knitterfältchen im Gesicht, am Hals oder Dekolleté verwendet. In einer höheren Konzentration kann Hyaluronsäure auch der Behandlung tieferer Falten dienen. 

Nicht bei allen Fillern ist der Effekt sofort im Anschluss erkennbar. So wird bspw. das tatsächliche Resultat einer Behandlung mit Poly-L-Milchsäure erst nach längerer Zeit erkennbar, bleibt dafür aber bis zu 2 Jahre erhalten. Kombiniert man diese Behandlung zusätzlich mit Hyaluronsäure, lässt sich die Wartezeit überbrücken. Geeignet ist diese Form der Unterspritzung besonders für Nasolabialfalten und zum Anheben der Mundwinkel.

Eine besondere Art der Faltenunterspritzung ist die mit Eigenfett. Da ausschließlich körpereigenes Material verwendet wird, sind Unverträglichkeiten hier beinahe ausgeschlossen. Mit dieser Behandlung lassen sich größere Areale und tiefe Falten korrigieren und auch das Volumen der Haut wird dadurch angehoben. Der Effekt ist dauerhaft, da ein gewisser Anteil des Eigenfetts einwächst und somit langfristig erhalten bleibt. 

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Was ist Hyaluronsäure?

Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Körpers und übernimmt dort vielfältige Aufgaben. Der Wirkstoff kommt in vielen Gewebearten vor und ist hauptsächlich in Augen, Haut, Gelenken und Muskeln vorhanden. Hyaluronsäure ist ein „Alleskönner” - sie sorgt für geschmeidige Gelenke, verleiht unseren Augen Feuchtigkeit und ist für den Flüssigkeitsaustausch zwischen den Zellen zuständig. Daneben wirkt Hyaluronsäure als Entzündungshemmer und fördert die Wundheilung. 

Nicht zuletzt verleiht Hyaluronsäure der Haut Volumen und Elastizität und gibt ihr jugendliche Spannkraft. Das ist auf eine ganz besondere Eigenschaft des natürlichen Fillers zurückzuführen: seine außerordentliche Fähigkeit, Wasser im Gewebe zu binden. Genau diese Eigenschaft macht den Wirkstoff für die Ästhetische Medizin und Kosmetikhersteller so interessant. Chemisch gesehen besteht Hyaluronsäure aus einer Kette von Polysacchariden - also Zuckerverbindungen - die in der Lage sind, das Vielfache ihres eigenen Gewichts an Feuchtigkeit zu speichern. 

Hyaluronsäuregehalt sinkt mit zunehmendem Alter

Der Hyaluronsäuregehalt in unserem Körper bleibt nicht ein Leben lang gleich. Natürliche Alterungsprozesse bewirken einen kontinuierlichen Abbau des wertvollen Wirkstoffs. Dieser graduelle Rückgang beginnt bereits mit dem 25. Lebensjahr und schreitet dann unaufhaltsam fort. Um das 60. Lebensjahr herum sind nur noch 10 Prozent der ursprünglichen Menge an Hyaluronsäure im Körper vorhanden. Das zeigt sich nicht nur in Verschleißerscheinungen der Gelenke und trockenen Augen - es hinterlässt auch deutlich sichtbare Spuren in unserem Gesicht. Bindegewebe und Haut verlieren an Volumen und erschlaffen, die Gesichtsstrukturen sinken ab und es entstehen Falten. 

Vorteile der Hyaluronsäure

Der Therapieansatz für eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure macht sich seine feuchtigkeitsspeichernde Wirkung zunutze. Die minimalinvasive Faltenbehandlung ist eine effektive Verjüngungskur für Haut und Gewebe – sie sorgt für neue Fülle und jugendliche Frische. Nicht umsonst ist Hyaluronsäure Bestandteil vieler Antifaltencremes. Kosmetische Präparate bewirken tatsächlich kurzfristig eine leichte Auffrischung und Glättung der Haut - allerdings nur für wenige Stunden. Antifaltencremes erzielen bei Weitem nicht den Effekt, der mit einer Faltenunterspritzung zu erreichen ist. Eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure verspricht einen deutlichen und lang anhaltenden Verjüngungseffekt.

Die zur Faltenunterspritzung verwendete Hyaluronsäure ist eine gelartige bis flüssige Substanz. Der Wirkstoff wird größtenteils biosynthetisch durch Fermentation von Mikroorganismen hergestellt. Die erhaltene Substanz stimmt weitgehend mit menschlicher Hyaluronsäure überein und löst daher in der Regel keine Allergien aus. Auch biosynthetisch hergestellte Hyaluronsäure verbleibt nicht dauerhaft im Gewebe. Da es sich um einen körperverwandten Wirkstoff handelt, ist Hyaluronsäure biologisch abbaubar. Sie wird nach und nach vom Körper in seine Bestandteile Wasser und Kohlendioxid aufgespalten und auf natürlichem Wege über den Organismus entsorgt. Aus diesem Grund muss die Behandlung von Zeit zu Zeit wiederholt werden. 

Wie wirkt Hyaluronsäure?

Hyaluronsäure wirkt bei der Faltenbekämpfung auf zweifache Weise. Zunächst werden Falten durch das Volumen der Hyaluronsäure aufgefüllt. Vertiefungen werden durch Injizieren des gelartigen Füllstoffes nach oben gedrückt und erscheinen dadurch glatter. Dieser Effekt macht sich direkt nach der Behandlung bemerkbar. Eine weitere Wirkung entfaltet der Filler durch seine biologische Funktion Wasser zu binden. Das injizierte Hyaluron sorgt dafür, dass nach und nach mehr Feuchtigkeit im Gewebe gebunden wird. Das führt zu einem allmählichen Volumenaufbau, der sich in strafferer, glatterer Haut zeigt. 

Neben diesen Effekten werden der Hyaluronsäure weitere Fähigkeiten zugeschrieben. Wie es scheint, setzt Hyaluron im Zusammenwirken mit dem mechanischen Reiz der Injektion weitere biologische Prozesse in Gang. Der Wirkstoff stimuliert das Gewebewachstum und fördert die Bildung von Kollagen. Beides trägt zu einer dauerhaften ästhetischen Verbesserung der Haut bei. 

Sind alle Hyaluronsäurefiller gleich?

Seit der Markteinführung 1996 haben viele renommierte Hersteller eine große Bandbreite qualitativ hochwertiger Hyaluronsäurefiller entwickelt, die unter den verschiedensten Markennamen vertrieben werden. Nicht jedes Hyaluron ist für jeden Zweck geeignet und Wirkstoff ist nicht gleich Wirkstoff. Je nachdem, ob Hyaluronfiller für tiefe Falten, oberflächliche feine Fältchen oder zum Volumenaufbau verwendet werden, kommen verschiedene Präparate zum Einsatz. Auch die Injektionstiefe und die gewünschten Effekte spielen bei der Auswahl der richtigen Substanz eine entscheidende Rolle. 

Deshalb sollte die Faltenreduzierung durch Filler in den Händen eines ausgewiesenen Experten liegen, der mit klinisch getesteten und bewährten Präparaten arbeitet. Hier sind fundiertes Wissen, Erfahrung und die Beherrschung verschiedener Injektionstechniken erforderlich – denn eine erfolgreiche Faltenunterspritzung erfordert ein hohes Maß ärztlicher Kunst. Auch sind sicheres ästhetisches Empfinden und viel Fingerspitzengefühl gefragt, um gute Ergebnisse zu erzielen. 

Die einzelnen Substanzen unterscheiden sich vor allem in den chemischen Verbindungen, der Partikelgröße und Struktur - aber auch in der Haltbarkeit. Hyaluronsäure kann nicht, wenig oder hochgradig vernetzt sein. Der Grad der Vernetzung bestimmt die Viskosität – also, ob das Präparat eher flüssig oder gelartig ist. Hochgradig vernetzte Hyaluronsäure besitzt größere Elastizität als unvernetzte Präparate und wird langsamer vom Körper abgebaut. Deshalb kommt sie vor allem bei der Injektion in tiefere Hautschichten zum Einsatz, da hier die hochgradig vernetze Hyaluronsäure von außen nicht spürbar wird. Wenig vernetzte Hyaluronsäure dagegen ist eher für großflächige, oberflächliche Hautverjüngung geeignet. Gemein haben alle Präparate, dass sie vollständig vom Körper abgebaut werden können.

Hyaluronsäure in der Medizin

Hyaluronsäure hat nicht nur in der Ästhetischen Medizin einen festen Platz. Ihr Wirkstoff wird in verschiedenen Bereichen der Medizin auch therapeutisch eingesetzt. Vor allem bei Arthrose hat sich Hyaluronsäure als hilfreich erwiesen. Bei der verschleißbedingten Gelenkerkrankung dient Hyaluron als effektives „Schmiermittel”, das die Knorpelschicht schützend umschließt und durch Alterungsprozesse verloren gegangene Flüssigkeit ersetzt. Dadurch sorgt der Wirkstoff für neue Geschmeidigkeit in den Gelenken. Ebenso ist Hyaluronsäure bei trockenen Augen und Schleimhäuten wirksam - der Wirkstoff ist daher in vielen Augen- und Nasentropfen enthalten.

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Für welche Falten ist Hyaluronsäure geeignet?

Hyaluronsäure ist in der Faltenbehandlung überaus vielseitig einsetzbar. Sie ist sowohl bei kleinen oberflächlichen Knitterfältchen als auch bei tiefen Falten wie Nasolabialfalten effektiv. Ebenso kommt Hyaluronsäure bei Fältchen um Mund und Lippen zum Einsatz, ist aber auch bei der Glättung horizontaler Stirnfalten und der Verjüngung des Handrückens erfolgreich. 

Weniger geeignet für eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure sind dagegen aktive Falten – also Mimikfalten, die durch direkte Muskelkontraktion entstehen. Ein Beispiel hierfür sind senkrechte Zornesfalten und Lachfalten. Zur Beseitigung dieser Falten ist eine Behandlung mit Botox wesentlich effektiver. In vielen Fällen kann auch eine Kombination mit Hyaluronfillern und Botulinumtoxin sinnvoll und zielführend sein. 

Hyaluronsäure eignet sich auch zum Volumenaufbau im Gesicht. So können zum Beispiel eingefallene Wangen oder tiefe Augenringe aufgepolstert werden. In Kombination mit anderen Fillern wird Hyaluronsäure auch beim sogenannten Liquid Lifting (mehr Informationen siehe unten) verwendet.

Weitere Informationen zu den verschiedenen Falten erhalten Sie hier: Faltenarten

 

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Wie läuft eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure ab?

  1. Beratungsgespräch

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    Jeder Faltenunterspritzung sollte eine ausführliche Beratung vorausgehen, um die Behandlungsziele genau abzustecken. Nach einer detaillierten Analyse Ihrer persönlichen Ausgangssituation wird der behandelnde Facharzt einen individuellen Behandlungsplan erstellen und detailliert seine Vorgehensweise erläutern. 

  2. Lokale Betäubung

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    Vor Beginn der Faltenunterspritzung wird auf die zu behandelnden Zonen eine leicht betäubende Creme aufgetragen. Zwar ist das Injizieren des Fillers schmerzarm, doch macht eine lokale Betäubung die Behandlung angenehmer. Mitunter enthalten Filler bereits ein leichtes Betäubungsmittel – dann kann die Lokalanästhesie entfallen. 

  3. Ablauf der Faltenunterspritzung

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    Eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure nimmt je nach Umfang 30 bis 60 Minuten in Anspruch. Der Ablauf der Behandlung kann je nach Art der zu behandelnden Falten und den gewählten Injektionstechniken variieren.

    Der Filler wird je nach Behandlungsziel in tiefere oder oberflächliche Hautschichten injiziert. Abhängig vom gewünschten Ergebnis wird die Hyaluronsäure in die Ober-, Mittel- oder Unterhaut eingebracht oder auch direkt auf dem Knochen platziert. Mitunter ist es sinnvoll, den Filler in verschiedene Hautschichten zu injizieren, um das angestrebte Ergebnis zu erzielen. Auch in Menge und Form sind die Injektionstechniken variantenreich – das Injizieren des Fillers kann tropfenweise oder großflächig, in Strängen oder auch fächerförmig erfolgen. Je nach Konsistenz und Menge des Füllmaterials kommen dazu sehr feine Nadeln oder stumpfe Kanülen infrage. Mitunter werden auch innovative automatische Injektionsgeräte benutzt, die unter kontrolliertem Druck die immer gleiche Dosis abgeben.

    Welcher Filler und welche Injektionsmethode jeweils die richtige ist, entscheidet sich nach einer genauen Analyse der individuellen Ausgangslage durch den behandelnden Facharzt. 

  4. Nachsorge & Ergebnisse

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    Direkt nach Ende der Behandlung wird das Gesicht für einige Minuten mit einer Kältemaske gekühlt, um eventuellen Schwellungen vorzubeugen. Erste Ergebnisse sind direkt nach der Behandlung sichtbar – seine volle Wirkung entfaltet die Hyaluronsäure nach rund 3 Wochen

    Es empfiehlt sich, eine Faltenbehandlung mit Fillern schrittweise durchzuführen. Zwischen den einzelnen Behandlungsterminen liegen jeweils 2 bis 4 Wochen. So vollzieht sich der Wandel hin zu einem jüngeren frischeren Aussehen nach und nach und bleibt für andere unauffällig. 

    Bei einer Faltenunterspritzung mit Hyaluronfillern entstehen keine Ausfallzeiten. Schon nach wenigen Stunden kann der Patient seinen Tätigkeiten nachgehen und ist gesellschaftsfähig. Rötungen und kleine Blutergüsse an den Einstichstellen können nach kurzer Zeit problemlos überschminkt werden. Um einen optimalen Heilungsprozess zu unterstützen, empfiehlt es sich, in den ersten drei Tagen auf Saunabesuche, Sport und Solarium zu verzichten.

 

Tipps für die Zeit nach der Faltenunterspritzung mit Filler

  • Wasser trinken: Trinken Sie nach der Behandlung (für ca. 2 Wochen) viel Wasser, um das Ergebnis zu unterstützen (Wasser bindet die Hyaluronsäure)
  • Kühlung: Bei Bedarf: Kühlen Sie die behandelten Stellen mit speziellen Kühl-Pads mehrmals für ca. 10 Minuten (machen Sie danach eine längere Pause!). Achten Sie darauf, dass diese nicht zu kalt sind (nicht ins Gefrierfach stecken!)
  • Massagen: Sollten Unebenheiten im Behandlungsareal auftreten, führen Sie nach frühesten 3 Tagen (!) leichte Massagen durch (lassen Sie sich die Technik von Ihrem Arzt erklären und zeigen!)
  • Sport: Machen Sie für ca. 48 Stunden keinen schweißtreibenden bzw. stoffwechselanregenden Sport
  • Alkohol: Trinken Sie am Tag der Behandlung keinen Alkohol
  • Rauchen: Verzichten Sie am besten für mind. 2 Stunden auf Nikotin / Rauchen
  • Sauna & Solarium: Meiden Sie Sauna- und Solariumgänge sowie Sonnenbaden für ca. 1 Woche
  • Gesichtsbehandlungen: Lassen Sie keine Gesichtsmassagen oder Gesichtsbehandlungen für ca. 1 bis 2 Wochen durchführen

 

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Wie dauerhaft sind die Ergebnisse der Faltenunterspritzung? 

Hyaluronsäure gehört zu den temporären Fillern. Sie wird nach und nach vom Körper abgebaut – damit schwinden nach einiger Zeit auch die Ergebnisse. Wie schnell oder langsam Hyaluronsäure vom Organismus abgebaut wird, hängt von mehreren Faktoren ab. 

In erster Linie ist entscheidend, welche Gesichtspartien mit dem Filler behandelt werden und wie tief die Substanz injiziert wird. Das hängt mit einem bestimmten Enzym, der Hyaluronidase, zusammen – es ist maßgeblich für den Abbau verantwortlich. Das Enzym ist nicht homogen im Körper verteilt und kommt in manchen Hautzonen und Gewebeschichten häufiger vor als in anderen. Dadurch variiert auch die Haltbarkeit der Ergebnisse. Der Durchschnittswert liegt bei 4 bis 9 Monaten, in manchen Fällen dauert der Effekt auch ein Jahr oder länger an.

Das beim Liquid Lifting häufig verwendete Präparat Radiesse baut sich wesentlich langsamer ab – hier ist mit einer Dauer von 12 bis 18 Monaten zu rechnen. 

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Hat eine Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure Nebenwirkungen oder Risiken?

Im Vergleich zu einem operativen Facelifting (Gesichtsstraffung) ist eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure oder anderen Fillern eine schonende und risikoarme Methode zur Gesichtsverjüngung. Die verwendete Substanz besteht aus einem Wirkstoff, der natürlicher Hyaluronsäure nachempfunden und daher nahezu identisch mit dem körpereigenen Stoff ist. Bis vor einigen Jahren wurde zur Faltenunterspritzung mitunter noch Hyaluronsäure tierischen Ursprungs eingesetzt, die zu allergischen Reaktionen führen konnte. Heute werden ausschließlich biosynthetisch hergestellte Präparate verwendet, die gut verträglich sind und nur in äußerst seltenen Fällen Allergien auslösen. Nach der Behandlung können zwar leichte Blutergüsse und Rötungen auftreten, diese lassen sich aber problemlos mit Make-up abdecken und sind i.d.R. nach wenigen Tagen vollständig verschwunden. 

Folgende Nebenwirkungen können nach der Behandlung mit Hyaluronsäure auftreten:

  • Leichte Schmerzen und Rötungen
  • Juckreiz
  • Ödeme
  • Leichte Blutergüsse
  • Infektionen oder Abszesse im Wundbereich
  • Hautverfärbungen an der Einstichstelle
  • Taubheitsgefühl der Haut 
  • Verhärtungen oder Knoten im Gewebe (Granulombildung)

 

Bei folgenden Kontraindikationen kommt eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure nicht infrage:

  • Autoimmunerkrankungen
  • (Akute) Entzündungen oder Infektionen der Haut (bspw. Herpes, Akne)
  • Erhöhte Blutungsneigung / Einnahme blutverdünnender Medikamente
  • Allergische Reaktionen gegenüber Hyaluronsäure
  • Schwangerschaft und Stillzeit

 

Wer für eine Behandlung mit Hyaluronsäure nicht infrage kommt, kann trotzdem darüber nachdenken, einen anderen Filler oder eine Faltenunterspritzung mit Eigenfett durchzuführen. Dies sollte mit einem oder mehreren Fachärzten zuvor abgeklärt werden.

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Kosten einer Faltenunterspritzung

Die Kosten einer Faltenunterspritzung setzen sich nicht nur aus den Materialkosten und dem eigentlichen Arbeitsaufwand des Facharztes zusammen. Auch das Beratungsgespräch, die Vor- und Nachuntersuchung sind hier mit enthalten und bestimmen den Preis. Außerdem sind die Kosten von der Art der Falten, die korrigiert werden sollen, abhängig. So richtet sich die Menge des Fillers nach den zu behandelnden Faltentypen. 

Bei einer Faltenunterspritzung mit Fillern beginnen die Preise bei circa 300 Euro für die Behandlung von Oberlippen- oder Kinnfalten. Die Unterspritzung der Nasolabialfalte kostet bei den meisten Ärzten um die 400 Euro. Sind die Nasolabialfalten stark ausgeprägt wird mehr Filler-Material verwendet und der Preis liegt um die 660 Euro. 

Je nach dem, wie die Behandlungen miteinander kombiniert werden und an welchen Arzt man sich wendet, können die hier genannten Preise variieren. Eine pauschale Preisangabe ist an dieser Stelle somit nicht möglich

Kosten Faltenunterspritzung mit Eigenfett

Bei der Faltenunterspritzung mit Eigenfett muss bei der ersten Sitzung mit Kosten ab 1.500 Euro gerechnet werden, da hier zunächst eine Liposuktion erfolgt. Die Folgesitzungen, in denen das Filler-Material bereits vorhanden ist, sind günstiger und liegen preislich bei ca. 150 bis 200 Euro je Termin. 

Kostenübernahme durch Krankenkassen?

Da Faltenbehandlungen rein ästhetisch indizierte Privatbehandlungen sind, werden die Kosten hierfür nicht von der Krankenkasse übernommen.

Icon KostenFaltenunterspritzung - Kosten auf einen Blick

ab 300 EUROberlippen- oder Kinnfalte

ca. 400 - 660 EURNasolabialfalte

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Häufig gestellte Fragen zur Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure

Wie wirkt Hyaluronsäure?

Hyaluronsäure hat die Fähigkeit, Feuchtigkeit im Gewebe zu binden. Sie hydriert die Haut, gibt ihr dadurch Volumen und jugendliche Frische zurück. Sie hat bei der Faltenunterspritzung noch einen weiteren Effekt – durch das injizierte Volumen werden Falten angehoben und erscheinen glatter. 

Wie lange hält die Wirkung an?

Das kann je nach behandelter Gesichtspartie und Injektionstiefe stark variieren. Auch die Konsistenz des Präparats wirkt sich auf die Haltbarkeit des Ergebnisses aus. Das erreichte Ergebnis hält in der Regel 4 bis 9 Monate - mitunter auch länger. Um eine gleichbleibende Wirkung zu erzielen, empfiehlt sich eine Auffrischungsbehandlung, bevor der Filler abgebaut ist.

Ist eine Unterspritzung mit Fillern schmerzhaft?

Zwar hat jeder Patient ein anderes Schmerzempfinden, doch gilt eine Faltenunterspritzung als relativ schmerzarm. Auf Wunsch wird vor der Behandlung eine betäubende Creme aufgetragen, die die Behandlung angenehmer macht.

Kann Hyaluronsäure eine Alternative zu Botox sein?

Durch Botox lassen sich andere Falten behandeln als durch Hyaluronsäure. Botox kommt vor allen Dingen bei aktiven Mimikfalten im oberen Gesichtsdrittel zum Einsatz, die durch Muskelkontraktionen entstanden sind. Hyaluronsäure dagegen ist für passive Falten geeignet. Dazu gehören oberflächliche Knitterfältchen genauso wie tiefe Nasolabialfalten. Ebenso ist der Filler gut zum Volumenaufbau im Gesicht geeignet. Eine Kombinationsbehandlung aus Hyaluronsäure und Botox bringt daher häufig die besten und natürlichsten Ergebnisse.

Sind Antifaltencremes mit Hyaluronsäure wirklich wirksam?

Tatsächlich haben solche Cremes eine gewisse Wirkung. Allerdings sorgen sie nur für einen sehr subtilen vorübergehenden Glättungseffekt, der nach wenigen Stunden wieder verschwunden ist. Cremes können daher mit einer Faltenunterspritzung nicht mithalten – hier ist der Effekt um einiges deutlicher und hält über viele Monate an. 

Birgt eine Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure Risiken?

Eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäurefillern gilt als sehr risikoarm. Heute werden ausschließlich biosynthetisch hergestellte Präparate verwendet, die in ihrer Struktur natürlicher Hyaluronsäure entsprechen. Allergische Reaktionen sind daher äußerst selten geworden. 

Muss ich mit Ausfallzeiten rechnen?

Eine Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure fügt sich nahtlos in den normalen Tagesablauf ein – es entstehen keinerlei Ausfallzeiten. Kurzfristig nach der Behandlung auftretende Rötungen oder Blutergüsse können schon nach etwa zwei Stunden mit Make-up kaschiert werden und sind nach wenigen Tagen ganz verschwunden.

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Weitere Methoden der Faltenunterspritzung

Liquid Lifting – Facelift ohne Skalpell

Beim Liquid Lifting handelt es sich um eine innovative Methode zur Gesichtsverjüngung, die in der Wirkung durchaus mit einem operativen Facelift vergleichbar ist. Die sanfte Anti-Aging-Behandlung hat sich in den USA und Brasilien seit Langem bewährt. Seit einiger Zeit können Frauen auch hierzulande von den Vorzügen des Facelifts ohne OP profitieren. Der natürliche Alterungsprozess geht mit einem Volumenverlust von Haut, Fettgewebe und Muskeln einher. Dies zeigt sich vor allem im Gesicht. Die Folge sind eingefallene Wangen und abgesunkene Gesichtsstrukturen – häufig bilden sich sogenannte „Champagnerbäckchen". Auch die Kinn-Kiefer-Linie ist nicht mehr klar definiert und verliert an Kontur. Ob die skalpellfreie Gesichtsverjüngung erfolgreich sein kann, hängt vom Grad der Erschlaffung von Haut und Gewebe ab. Ist diese noch nicht zu stark ausgeprägt, kann ein Liquid Lifting alle genannten Defizite beheben und dem Gesicht jugendliche Frische zurückgeben. 

Liquid Lifting – Kombination verschiedener Techniken und Filler

Beim Liquid Lifting werden verschiedene Techniken der Unterspritzung miteinander kombiniert. Das gezielte Injizieren von Fillern in unterschiedliche Gewebetiefen und Gesichtszonen baut verlorenes Volumen wieder auf.

Durch Unterspritzen des Jochbogens ist eine Anhebung der Wangenpartie zu erreichen. Die Modellierung der Unterkieferkante mit Fillern verleiht dem Gesicht wieder klare Konturen und eine Unterspritzung tiefer und oberflächlicher Falten sorgt für glatte Haut.

Eine spezielle Methode ist das aus Brasilien stammende 8-Punkte-Liquid Lifting. Hierbei werden alle Schlüsselpunkte in die Behandlung einbezogen, die entscheidend für ein jugendliches Aussehen sind. Dazu gehören

  • Wangenknochen und mittlere Wangenregion,
  • Jochbein und Übergang zu den Wangen,
  • Kinn-Kiefer-Linie und Unterkieferfurche
  • sowie Nasolabialfalten
  • und Marionettenfalten (Falten an den Mundwinkeln).

8-Punkte-Liquid-Lifting

1. Jochbein-Bogen, 2. Wangenknochen, 3. Med. Wangenknochen, 4. Nasolabialfalten, 5. Marionettenfalten, 6. Unterkiefer Furche, 7. Kinn-Kiefer-Linie, 8. Unter dem Jochbein

Mit dieser Methode sind Ergebnisse zu erzielen, die früher nur mit einem umfassenden Facelift möglich waren. 

Wie der Name Liquid Lifting ahnen lässt, wird zur Modellierung des Gesichts flüssiges Fillermaterial verwendet. Das kann Hyaluronsäure oder auch Radiesse sein – häufig werden auch beide Substanzen kombiniert eingesetzt. Radiesse, ein gut verträglicher resorbierbarer Filler auf Kalziumbasis, kommt in tieferen Gewebsschichten und bei tiefen Falten zum Einsatz und hält sich länger im Gewebe als Hyaluronsäure. Hyaluron dagegen wird eher zur Unterspritzung kleiner oberflächlicher Falten verwendet. Eine Gesichtsverjüngung mit Liquid Lifting wird meist Schritt für Schritt in zwei bis drei Sitzungen durchgeführt – auf diese Weise lässt sich das natürlichste Ergebnis erzielen. 


Faltenunterspritzung mit Eigenfett

Die Faltenunterspritzung mit Eigenfett stellt eine sehr gute Alternative zur Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure dar. Die Behandlung lässt sich in drei wesentliche Schritte unterteilen: die Fettabsaugung, Aufbereitung und Unterspritzung. 

Dabei wird als erstes körpereigenes Fett entnommen. Dies ist wie bei einer herkömmlichen Fettabsaugung an Oberschenkeln, Knien oder anderen geeigneten Körperstellen möglich. Daraufhin wird das entnommene Körpermaterial aufbereitet. Hierfür wird es im Labor zentrifugiert, wobei die Masse zur Unterspritzung entsteht. Diese wird dann in der vorher festgelegten Menge unter die Haut injiziert. 

Besonders geeignet ist die Faltenunterspritzung mit Eigenfett zum Volumenaufbau größerer Hautareale. Die Behandlung erfolgt in der Regel aufgrund der zusätzlichen Liposuktion unter Vollnarkose, jedoch meist ambulant. 

Durch die Verträglichkeit des körpereigenen Materials und die damit verminderten Risikofaktoren, gestaltet sich die Nachsorge im Anschluss einfach. Wie bei allen Faltenbehandlungen kann es im Anschluss beispielsweise zu blauen Flecken oder Schwellungen kommen, die sich durch Kühlen innerhalb weniger Tage vollständig in den Griff bekommen lassen. Außerdem sollte für bis zu 6 Wochen auf Sport verzichtet werden. Wenige Tage nach dem Eingriff sollte der Körper aufgrund der Liposuktion noch etwas geschont werden. 

Die Haltbarkeit des Resultats nach der Unterspritzung mit Eigenfett ist schwierig einzuschätzen, da sie davon abhängig ist, wie schnell der Körper die injizierte Masse wieder abbaut. Indem ein Teil der Fettzellen im Gewebe unter Haut einwächst, bleibt der Effekt dieser Behandlung allerdings länger erhalten als bspw. der einer Unterspritzung mit Hyaluronsäure. Bei einem Teil der Patienten kann sogar das komplette Eigenfett unter der Haut verwachsen, sodass das Ergebnis dauerhaft erhalten bleibt.

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Faltenunterspritzung - Welcher Arzt ist der richtige?

Geeignete Ärzte, die verschiedene Arten der Faltenunterspritzung mit Fillern anbieten, sind vor allem Plastisch-Ästhetische Chirurgen, MKG-Chirurgen sowie Fachärzte für Dermatologie. Faltenunterspritzungen mit Eigenfett werden hingegen aufgrund der dazugehörigen Liposuktion (Fettabsaugung) ausschließlich von Fachärzten für Plastische und Ästhetische Chirurgie sowie für Dermatologie durchgeführt. 

Um den geeigneten Arzt zu finden und zu erfahren, wie geeignet dieser für Faltenunterspritzungen ist, hilft oft ein Blick auf die jeweiligen Zertifikate oder Mitgliedschaften. Die meisten Ärzte haben diese beispielsweise auf ihrer Website im Lebenslauf angegeben und können natürlich auch persönlich Auskunft darüber geben. 

Fachverbände, die sich mit Techniken der Faltenunterspritzung beschäftigen sind unter anderem die Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland oder die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Botulinumtoxin-Therapie e.V. Ebenso interessant ist, welche Fortbildungen ein Arzt besucht hat. Von bekannten Herstellern wie etwa Galderma werden oft Schulungen oder Workshops veranstaltet, an denen Ärzte teilnehmen können und im Anschluss ein Zertifikat erhalten. 

Es ist daher empfehlenswert sich über den Lebenslauf verschiedener Ärzte zu informieren und direkt nach Zertifizierungen und Mitgliedschaften zu fragen.

Ihre Experten für Faltenunterspritzung

 

 

Ihre Experten für Faltenunterspritzung


 


Experte für Faltenunterspritzung in Siegen

Prof. Dr. med. Andreas Frohn

Prof. Dr. med. Andreas Frohn

 

Bismarckstraße 10
57076 Siegen

Experte für Faltenunterspritzung in München

Dr. med. Sven Dannemann

Dr. med. Sven Dannemann

 

Cuvilliésstraße 14a
81679 München

Experte für Faltenunterspritzung in Zürich

Dr. med. Christian Köhler

Dr. med. Christian Köhler

 

Utoquai 31
8008 Zürich

Experte für Faltenunterspritzung in Zug

Dr. med. Christian Köhler

Dr. med. Christian Köhler

 

Aabachstrasse 8
6300 Zug

Experte für Faltenunterspritzung in Leipzig

Dr. med. James Völpel

Dr. med. James Völpel

 

Fritz-Seger-Straße 21
04155 Leipzig

Experte für Faltenunterspritzung in Leipzig

Dr. med. Christopher Wachsmuth

Dr. med. Christopher Wachsmuth

 

Fritz-Seger-Straße 21
04155 Leipzig

Experte für Faltenunterspritzung in Wien

Dr. med. Christian Fellenz

Dr. med. Christian Fellenz

 

Sieveringer Straße 36 - 2. Stock, Top 12
1190 Wien

Expertin für Faltenunterspritzung in München

Dr. med. Barbara Kernt

Dr. med. Barbara Kernt

 

Marktplatz 11 A
82031 München

Experte für Faltenunterspritzung in Berlin

Dr. med. Harald Kuschnir

Dr. med. Harald Kuschnir

 

Kurfürstendamm 41
10719 Berlin

Experte für Faltenunterspritzung in Bielefeld

Dr. med. Jörg Blesse

Dr. med. Jörg Blesse

 

Welle 20
33602 Bielefeld

Experte für Faltenunterspritzung in Nürnberg

Dr. med. Jens Baetge

Dr. med. Jens Baetge

 

Sibeliusstr. 15
90491 Nürnberg

Experte für Faltenunterspritzung in Dresden

Dr. med. Stefan Zimmermann

Dr. med. Stefan Zimmermann

 

Postplatz 6
01067 Dresden

Experte für Faltenunterspritzung in Dresden

Dr. med. Holger M. Pult

Dr. med. Holger M. Pult

 

Postplatz 6
01067 Dresden

Experte für Faltenunterspritzung in Wien

Univ. Doz. Dr. Rafic Kuzbari

Univ. Doz. Dr. Rafic Kuzbari

 

Seitzergasse 2 - 4
1010 Wien

Experte für Faltenunterspritzung in Hannover

Dr. med. Aschkan Entezami

Dr. med. Aschkan Entezami

 

Pelikanplatz 13
30177 Hannover

Experte für Faltenunterspritzung in Bern

Dr. med. David Kiermeir

Dr. med. David Kiermeir

 

Marktgasse 9
3011 Bern

Experte für Faltenunterspritzung in Düsseldorf

Dr. med. Holger Hofheinz

Dr. med. Holger Hofheinz

 

Kaiser-Wilhelm-Ring 43a
40545 Düsseldorf

Experte für Faltenunterspritzung in Bergisch Gladbach

Dr. med. Timo Spanholtz

Dr. med. Timo Spanholtz

 

Kölner Straße 57a
51429 Bergisch Gladbach

Experte für Faltenunterspritzung in Augsburg

Dr. med. Dr. med. univ. Michael Cerny

Dr. med. Dr. med. univ. Michael Cerny

 

Bürgermeister-Fischer-Straße 12
86150 Augsburg

Experte für Faltenunterspritzung in München

Dr. med. Dr. med. univ. Michael Cerny

Dr. med. Dr. med. univ. Michael Cerny

 

Altheimer Eck 10
80331 München

Experte für Faltenunterspritzung in Frankfurt a. M.

Dr. med. Robin Deb

Dr. med. Robin Deb

 

Mainzer Landstraße 65
60329 Frankfurt a. M.

Experte für Faltenunterspritzung in Berlin

Dr. med. Simon Ahrens

Dr. med. Simon Ahrens

 

Tauentzienstraße 5
10789 Berlin

Expertin für Faltenunterspritzung in Düsseldorf

Dr. med. Annette Herold

Dr. med. Annette Herold

 

Königsallee 26
40212 Düsseldorf

Experte für Faltenunterspritzung in Karlsruhe

Dr. med. Marc Weihrauch

Dr. med. Marc Weihrauch

 

Diakonissenstr. 28
76199 Karlsruhe

Expertin für Faltenunterspritzung in München

Dr. med. Katharina Gresset

Dr. med. Katharina Gresset

 

Altheimer Eck 10
80331 München

Expertin für Faltenunterspritzung in Innsbruck

Dr. med. Schiwa Almasbegy

Dr. med. Schiwa Almasbegy

 

Andreas-Hofer-Straße 4
6020 Innsbruck

Experte für Faltenunterspritzung in Köln

Dr. med. Babak J. Esfahani

Dr. med. Babak J. Esfahani

 

Schönhauser Str. 62
50968 Köln

Experte für Faltenunterspritzung in Düsseldorf

Dr. med. Hermann Koebe

Dr. med. Hermann Koebe

 

Niederlöricker Straße 33
40667 Düsseldorf

Expertin für Faltenunterspritzung in Bonn

Dr. Eugenia Remmel

Experte für Faltenunterspritzung in Trier

Dr. med. Thies Arnold

Dr. med. Thies Arnold

 

Rudi-Schillings-Straße 5a
54296 Trier

Expertin für Faltenunterspritzung in München

Dr. med. Katja Hackemann

Dr. med. Katja Hackemann

 

Altheimer Eck 10
80331 München

Expertin für Faltenunterspritzung in München

Dr. med. univ. Margit Hafner

Dr. med. univ. Margit Hafner

 

Altheimer Eck 10
80331 München

Experte für Faltenunterspritzung in Hamburg

Dr. med. Rupert Schulz

Dr. med. Rupert Schulz

 

Jungfrauenthal 13
20149 Hamburg

Experte für Faltenunterspritzung in Hamburg

Dr. med. Igor Schwab

Dr. med. Igor Schwab

 

Neuer Wall 13
22534 Hamburg

Expertin für Faltenunterspritzung in Trier

Dr. med. Andrea Becker

Dr. med. Andrea Becker

 

Rudi-Schillings-Straße 5a
54296 Trier

Experte für Faltenunterspritzung in München

Dr. med. Bastian Samkiewicz, MHBA

Dr. med. Bastian Samkiewicz, MHBA

 

Altheimer Eck 10
80331 München

Experte für Faltenunterspritzung in Augsburg

Dr. med. Christian Krammer B.A.

Dr. med. Christian Krammer B.A.

 

Martin-Luther-Platz 6
86150 Augsburg