Wann darf nach einer Augen-OP Grauer Star (Einsetzen einer Multifokallinse) Botox in die Krähenfüße gespritzt werden?
Eine sehr interessante Frage! Man kann diese wie folgt beantworten: bei der Operation des Grauen Stars handelt es sich um einen minimalinvasiven operativen Eingriff am Auge, bei dem die eingetrübte natürliche Linse durch eine Kunstlinse ersetzt wird. Die Operation erfolgt normalerweise in Lokalanästhesie und ein solcher Eingriff wird in der Regel ambulant durchgeführt.
Nach der Operation und der anschließenden Heilungsphase sind für gewöhnlich keinerlei Einschränkungen in Bezug auf jedwede Tätigkeiten des täglichen Lebens aber auch im Bezug auf andere medizinische Behandlungen und Eingriffe gegeben.
Bei der Behandlung von Krähenfüßen mittels Injektion von Botulinumtoxin in betroffene Blutgefäße handelt es sich in der Regel um eine Behandlung im Bereich der oberen oder unteren Extremitäten, selten auch anderer Körperteile. Aufgrund der Tatsache dass auch hierbei lediglich eine lokale Behandlung im Bereich der oberen und tieferen Hautschichten durchgeführt wird und in der Regel kein Angrenzen der Betroffenen Hautpartien zum Auge besteht, ist keinerlei Wechselwirkung zu einer stattgefundenen Katarakt Operation zu befürchten.
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