Fadenlifting

Fadenlifting

Das moderne Fadenlifting mit selbstauflösenden Fäden bietet eine sichere Methode der Gesichtsstraffung ohne OP.

Die wichtigsten Infos auf einen Blick

Geeignet für Verjüngung von Gesicht, Hals, Dekolleté, Oberarmen, Bauch, Po, Oberschenkeln
Anästhesie lokale Betäubung, Dämmerschlaf
Dauer je nach Umfang und Region 30 - 90 Min.
Gesellschaftsfähigkeit nach ca. 5 Tagen
Haltbarkeit Ergebnis 1 - 3 Jahre
Kosten ab ca. 1.200 EUR

 

Informationen über das Fadenlifting / Happy Lift / Silhouette Soft Lifting

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Wenn die Gesichtshaut mit zunehmendem Alter an Elastizität verliert, kann ein Facelift die erschlafften Konturen wieder straffen. Neben dem klassischen operativen Facelift gewinnen dabei minimalinvasive Methoden immer mehr an Bedeutung. Eine der aktuell gefragtesten Techniken ist das Fadenlifting, eine Hautstraffung mit speziellen selbstauflösenden Fäden. Die Methode ist bereits seit vielen Jahren in Gebrauch und wurde seither beständig weiterentwickelt.

Lange Zeit galt das Fadenlifting als risikobehaftet, da für die Behandlung zunächst keine resorbierbaren Fäden verwendet wurden. Auch wurde das Lifting häufig von Ärzten durchgeführt, die für die sensible Behandlung nicht ausreichend qualifiziert waren. Mittlerweile gilt der Eingriff jedoch als sicher und komplikationsarm. Grund dafür sind vor allem neue, biokompatible Materialien.

Was ist das Fadenlifting?

Das Fadenlifting ist eine minimalinvasive Methode der Hautstraffung, die vor allem im Gesichtsbereich zum Einsatz kommt. Durch das Einbringen von selbstauflösenden Fäden unter die Haut werden die erschlafften Gesichtszüge angehoben. Die Fäden verfügen über winzige Widerhaken, die ein Verrutschen verhindern. Der behandelnde Arzt plant den Verlauf der Fäden präzise, um in jedem individuellen Fall genau das gewünschte Lifting-Ergebnis zu erzielen.

Die Behandlung erfordert keinen operativen Eingriff und ist somit nahezu narbenfrei. Auch die Erholungszeit ist deutlich kürzer als bei einem operativen Facelift. Die biokompatiblen Fäden werden mit der Zeit vollständig abgebaut. Zugleich regt das verwendete Material den Körper zur Neubildung von Kollagen an. Dadurch entsteht ein natürliches Stützgerüst, das den straffenden Effekt für 1 bis 3 Jahre erhält.

Kann man denn pauschal von dem einen Fadenlift sprechen oder gibt es Unterschiede?

Je nach Einsatzgebiet stehen verschiedene Arten von Fäden zur Verfügung. Sie können sich in Fadenstärke und Ausführung unterscheiden. Zunächst gibt es glatte Fäden, gedrehte oder gedoppelte Fäden. Genauso lässt sich mit Fäden arbeiten, welche mit kleinen Widerhäkchen versehen sind. So steht für jedes individuelle Behandlungsziel eine bestimmte Art von Faden zur Verfügung – je nachdem, ob der Faden durch Anheben des Gewebes einen Straffungseffekt erzielen soll oder vorrangig dazu dient, einen Verjüngungseffekt durch Kollagenneubildung zu bewirken.

 

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Vor- und Nachteile des Fadenliftings auf einen Blick

Im Folgenden sind die Vor- und Nachteile des Fadenliftings übersichtlich aufgelistet. Neben den Nachteilen, müssen auch die möglichen Risiken erwähnt werden. Auf diese wird hier eingegangen: Risiken des Fadenliftings

Vorteile des Fadenliftings:

  • Minimalinvasives Verfahren - es ist keine Operation unter Vollnarkose notwendig
  • Es entstehen keine sichtbaren Narben
  • Man sieht bereits kurz nach der Behandlung ein Ergebnis (Haut ist sofort gestrafft)
  • Durch das verwendete Fadenmaterial wird die Produktion von Kollagen angeregt und die Haut nachhaltig verjüngt
  • Die Haltbarkeit des Ergebnisses ist länger als bei minimalinvasiven Faltenunterspritzungen
  • Die Ausfallzeit nach der Behandlung ist sehr kurz - anders als bei einem operativen Facelifting

Nachteile des Fadenliftings:

  • Bei zu weit fortgeschrittener Hautalterung bzw. Erschlaffung der Haut und bei zu hoher Hautdicke kann das Fadenlfiting kein zufriedenstellendes Ergebnis liefern
  • Fäden, die zu oberflächlich gesetzt wurden, können mehrere Tage sichtbar sein
  • Einige Tage nach dem Eingriff sollten keine zu ausgeprägten mimischen Gesichtbewegungen erfolgen - dies schränkt im Alltag möglicherweise ein
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Für wen ist das Fadenlifting geeignet und für wen nicht?

Fadenlifting für wen geeignet

Das Fadenlifting ist grundsätzlich für jeden Patienten jüngeren und mittleren Alters geeignet. Die heute verwendeten Fäden sind biokompatibel und werden in der Regel gut vertragen. Auch für Personen fortgeschrittenen Alters ist das Fadenlifting eine sinnvolle Alternative zum operativen Facelifting. Die Behandlung erfolgt ohne Vollnarkose und den damit verbundenen Risiken.

Im Gegensatz zum klassischen Lifting werden beim Fadenlifting allerdings keine überschüssigen Hautpartien entfernt. Wenn die Haut bereits so stark erschlafft ist, dass sich ein ausgeprägter Hautüberschuss gebildet hat, ist in der Regel ein chirurgischer Eingriff erforderlich.

Daneben sollten - wie bei vielen Eingriffen auch - bestimmte Krankheiten nicht vorliegen. Autoimmunerkrankungen, Hämophilie oder entzündliche Hauterkrankungen etwa gelten als Kontraindikationen für ein Fadenlifting. Auch sollte zumindest ein eingehendes Gespräch mit dem Arzt stattfinden, wenn eine Neigung zu hypertrophen Narbenbildung oder Keloiden besteht - das Ergebnis könnte ansonsten unbefriedigend ausfallen. 

Auch eine Schwangerschaft und die anschließende Stillzeit gelten als Ausschlusskriterium für das Fadenlifting. Zudem sind Allergien gegen die verwendeten Materialien der Fäden vorher abzuklären. Auch Akne oder Herpes im Behandlungsbereich können gegen ein Fadenlifting sprechen. 

Geeignet oder nicht - Ein Gespräch mit dem Arzt gibt Aufschluss

Es ist in jedem Fall wichtig vor dem Fadenlifting ein ausführliches Gespräch mit dem behandelndem Arzt zu führen und alle möglichen Risikofaktoren und Ausschlusskriterien zu besprechen.

Auf einen Blick: Für wen ist das Fadenlifting geeignet?

  • Grundsätzlich für jeden Patienten jüngeren und mittleren Alters
  • Auch für Personen fortgeschrittenen Alters

 

Auf einen Blick: Für wen ist das Fadenlifting nicht geeignet?

  • Personen mit ausgeprägtem Hautüberschuss
  • Patienten mit Autoimmunerkrankungen, Hämophilie oder entzündliche Hauterkrankungen
  • Schwangere
  • Personen mit Allergien gegen die verwendeten Materialien
  • Patienten mit Akne oder Herpes im Behandlungsbereich

 

Kann ein Fadenlifting bei bestehender Hashimoto-Erkrankung durchgeführt werden?

Auch bei bestehender Hashimoto-Erkrankung kann ein Fadenlift durchgeführt werden, allerdings sollte dann ein PDS-Faden und kein Polymilchsäurefaden verwendet werden, um das allergene Risiko maximal zu reduzieren. Weitere Maßnahmen in der Vor- oder Nachbehandlung sind dann nicht erforderlich.

 

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An welchen Körperstellen ist ein Fadenlifting möglich?

Das Fadenlifting wird insbesondere im Gesichtsbereich eingesetzt, um abgesunkene Gesichtsstellen anzuheben und zu straffen. Dazu zählen zum Beispiel die Kinnlinie, der Halsbereich, die Wangen und die klassischen "Hamsterbäckchen". 

Doch auch an anderen Problemzonen ist eine Behandlung möglich, etwa im Bereich von Oberarmen, Po oder Oberschenkeln. Grundsätzlich können nahezu alle Körperstellen behandelt werden, an denen kleine überschüssigen Hautpartien entfernt werden müssen.

Die möglichen Behandlungsbereiche des Fadenliftings im Überblick

(Klicken zum Vergrößern)

  • Stirn
  • Zornesfalte
  • Schläfen
  • Augenbrauen
  • Krähenfüße
  • Wangen
  • Nasolabialfalte
  • Marionettenfalten
  • Unterkiefer
  • Kinn
  • Hals
  • Dekolleté
  • Oberarme (“Winke-Arm”)
  • Bauch
  • Po
  • Oberschenkel
  • Intimbereich (Vaginalstraffung bei Frauen)

Die möglichen Positionierungen der Fäden im Gesicht und Halsbereich:

Fadenlifting Gesichtsbereiche

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Fadenlifting - Materialien der Fäden

Welche Wirkung haben die Fäden?

Die Fäden können auf zweifache Weise wirken. Wird Fremdmaterial in Form dieser Fäden ins Unterhautgewebe eingebracht, bildet sich um den Faden herum neues Gewebe – und damit auch neue Kollagenfasern. Das führt dann nach und nach zu einem strafferen Hautbild.

Die andere Wirkung ist rein mechanisch. Bei der Verwendung von Fäden mit Widerhaken bleiben diese fest im Gewebe verankert. Übt man nun einen Zug auf die Fäden aus, wird das Gewebe in die gewünschte Richtung verschoben. Die Hautpartie kann somit angehoben und nach oben verlagert werden.

 

Welche Fäden werden heute verwendet?

Für das Fadenlifting kommen mittlerweile hoch entwickelte Fäden zum Einsatz, die vom Körper vollständig abgebaut werden. Dazu zählen PDO-Fäden aus Polydioxanon und PLA-Fäden aus Polymilchsäure. PDO ist ein bewährtes chirurgisches Nahtmittel und wurde speziell für den medizinischen Gebrauch entwickelt. Auch PLA kommt bereits seit Langem in der Chirurgie zum Einsatz, beispielsweise in Form von Schrauben und Nägeln zur Behandlung von Knochenbrüchen. Beide Materialien sind biokompatibel und vollständig resorbierbar.

Anfänglich wurden für das Fadenlifting Goldfäden oder Aptos-Fäden aus Kunststoff eingesetzt. Zum Teil kommen diese Materialien auch nach wie vor zum Einsatz. Sie können jedoch vom Körper nicht abgebaut werden und verbleiben dauerhaft unter der Haut. Häufig kommt es hier zu Abstoßungsreaktionen und anderen Komplikationen. Zudem können die Fäden im Laufe der Zeit unter der Haut sichtbar werden.

Die Fadenarten / Fadenmaterialien im Überblick:

Einfach- oder Poly-Milchsäure - diese kommen bspw. beim Silhouette Soft® Fadenlifting zum Einsatz. Hier setzen sich die am Faden angebrachten Kegel (sogenannte "Cones") aus L-Laktid-Säure und Glycol-Copolymer zusammen. Die Bestandteile des Fadens werden vom Körper innerhalb von 18 bis 24 Monaten vollständig abgebaut. Die Fäden von Silhouette Soft® eignen sich für die Straffung und Verjüngung der Gesichtskonturen (Jochbein, Wangen, Kieferlinie), der Augenbrauen sowie des Halses.

Silhouette Soft Fäden

© Sinclair Pharma - Silhouette Soft®

PDO (Polydioxanon) - Diese Fäden gibt es in unterschiedlicher Ausführung (je nach Bedarf): Für kleine Knitterfältchen bspw. unter den Augen und zur Verbesserung der Oberflächenstruktur der Haut werden Basic-Fäden verwendet. Die so genannten Screw-Fäden kommen bei Mundfalten und zur Dekolleté-Verjüngung zum Einsatz. Für stärkere Lifting-Effekte werden Fäden mit Widerhäkchen - so genannte Barb-Fäden - verwendet.

Polycaprolacton - Hierbei handelt es sich um einen biologisch abbaubaren Kunststoff. Dieses Material kommt bspw. beim Happy Lift™ zum Einsatz. Nach etwa 12 bis 15 Monaten löst sich das Fadenmaterial im Körper auf.

Gold - dieses Material fand in den anfänglichen Zeiten des Fadenliftings seinen Einsatz, wird jedoch heute nicht mehr verwendet bzw. von qualifizierten Ärzten empfohlen, da es neben den möglichen Risiken auch weitaus weniger effektiv als die neuen Materialien ist.

Polyproylen - Dieses Material wird bspw. bei einigen Fäden des Aptos-Liftings verwendet und baut sich nicht im Körper ab. Es gibt zudem Fäden, die eine Mischform verwenden aus nicht abbaubaren Fäden und abbaubaren Kegelchen.

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Techniken des Fadenliftings

Neben dem Material, das für die Fäden verwendet wird, unterscheidet sich die Wirkung des Fadenliftings vor allem in der angewandten Technik. Im Folgenden werden für einen ersten Überblick die drei gängigsten Techniken kurz beschrieben.

V-Lift

Beim V-Lift liegt ein - im Vergleich zu den anderen Techniken - relativ geringer Aufwand vor. Diese Technik ist somit auch “sanfter” für den Patienten. Das V-Lift ist vergleichbar mit einer minimalinvasiven Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure. So ist auch das Komplikationsrisiko im Vergleich zu den anderen Techniken am geringsten. Lediglich kleine Schwellungen und blaue Flecken können auftreten. Für das V-Lift werden sowohl Fäden ohne als auch mit Widerhaken verwendet. Die Fäden werden mithilfe einer feinen Hohlnadel eingebracht. Im Verlauf der Zeit wird die Kollagenbildung angeregt und bei Fäden mit Widerhaken entsteht ein sofortiger Lifting-Effekt. Im Gegensatz zu den anderen Techniken ist der Lifting-Effekt hier nicht so deutlich ausgeprägt und die Haltbarkeit beschränkt sich auf etwa 2 Jahre. Das V-Lift ist somit vor allem für Patienten mit beginnender Hautalterung und für die Stabilisierung von Hautstrukturen bspw. in der Augenpartie geeignet. 

Free-Floating-Fadenlift

Die bei der Free-Floating-Technik verwendeten “schwimmenden” Fäden besitzen Widerhaken und werden wie beim V-Lift auch über eine Hohlnadel platziert. Die leere Hohlnadel wird allerdings über den Ein- und Austrittspunkt zunächst positioniert. Der Faden wird daraufhin über beide Enden im Fettgewebe platziert. Fest verankert wird der Faden im Gewebe, u.a. indem man an beiden Enden ziehen kann. Die verwendeten Fäden sind etwa 0,2 bis 0,3 mm dick und damit deutlich stärker als jene beim V-Lift. Aus diesem Grund ist das Auftreten von Hämatomen und Schwellungen wahrscheinlicher sowie die Ausfallzeit etwas länger als beim V-Lift. Dafür weist das Free-Floating-Fadenlift eine längere Haltbarkeit bis zu 3 Jahren auf.

Ankerlift

Das Ankerlift stellt im Vergleich zu den vorherigen Techniken die anspruchsvollste Variante dar. Hier ist die fachliche Qualifikation und Erfahrung des Chirurgen gefragt. Zwar gibt es beim Ankerlift nochmals unterschiedliche Techniken, jedoch ist ihnen allen gemeinsam, dass die Fäden in mindestens einem Punkt im Gewebe fixiert bzw. “verankert” werden. Das Ankerlifting eignet sich somit für bereits deutlicher herabgesunkene Hautpartien. Neben blauen Flecken und Schwellungen können anfangs kleine Unebenheiten bzw. “Einziehungen” erkennbar sein, die sich nach einigen Tagen legen. Der erzielte Effekt hält wie beim Free-Floating-Lift etwa 3 Jahre an.

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Welche Ärzte führen Fadenliftings durch?

Ein Fadenlifting sollte immer von einem Facharzt durchgeführt werden, der speziell für diesen Eingriff geschult wurde. Ein erfahrener Arzt weiß genau, wie der Fadenverlauf für ein optimales Ergebnis geplant werden muss. Um Gewebeverletzungen zu vermeiden, ist ein hohes Maß an Erfahrung in der plastisch-ästhetischen Chirurgie erforderlich.

Zudem sollte der behandelnde Arzt unbedingt resorbierbare Fäden verwenden, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen. In einigen Kliniken werden noch immer nicht abbaubare Fäden eingesetzt, bei denen das Risiko von Nebenwirkungen und Abstoßungsreaktionen deutlich höher ist.

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Ablauf des Fadenliftings

Beratungsgespräch und Vorbereitung

Im Vorfeld der Behandlung erhält der Patient eine eingehende Beratung durch den behandelnden Arzt. Im Beratungsgespräch stellt der Arzt fest, ob ein Fadenlifting im individuellen Fall möglich und sinnvoll ist. Außerdem wird festgelegt, welche Gesichtspartien oder Körperstellen behandelt werden sollen und wie viele Fäden nötig sind. Den genauen Verlauf der Fäden markiert der Arzt vor dem Eingriff auf der Haut.

Behandlungsverlauf

Fadenlifting IllustrationFür die Dauer der Behandlung erhält der Patient eine örtliche Betäubung. Vor allem die Einstich- und Ausstichstellen werden unempfindlich gemacht, damit der Eingriff für den Patienten komplett schmerzfrei ist. Der Arzt führt die Fäden nun mit einer feinen Nadel durch das Fettgewebe und fixiert sie in der gewünschten Position (Free-Floating-Technik). Die Fadenenden werden bis auf wenige Zentimeter gekürzt und am Ende der Behandlung vollständig abgeschnitten.

Die Behandlung erfolgt nacheinander für beide Gesichtshälften. Dabei ist ein sorgfältiges Arbeiten erforderlich, um ein symmetrisches Ergebnis zu erzielen. In einigen Fällen muss der Faden hierfür etwas stärker gespannt werden, sodass zunächst noch einige Dellen sichtbar sind. Diese legen sich jedoch in den folgenden Tagen, wenn der Faden etwas an Halt verliert. Die gesamte Behandlung dauert etwa 20 bis 90 Minuten (je nach Umfang).

Nach der Behandlung

Im Anschluss kann der Patient die Klinik sofort verlassen und seinen gewohnten Verpflichtungen nachkommen. Lediglich auf starke körperliche Belastungen sollte während der ersten Tage verzichtet werden. Die behandelten Hautpartien sind zu Beginn geschwollen und sollten für mindestens einen Tag regelmäßig gekühlt werden. Auch auf Make-Up ist am Tag der Behandlung möglichst zu verzichten.

Nach dem Eingriff können im Gesichtsbereich leichte Unregelmäßigkeiten und blaue Flecken auftreten. Aufgrund der leichten Hautkompression kann es außerdem in einigen Bereichen zu einer leichten Faltenbildung kommen. Nach etwa drei bis vier Tagen klingen diese Symptome ab. Bis alle sichtbaren Spuren des Eingriffs vollkommen verschwunden sind, sollte etwa eine Woche eingeplant werden.

Folgende Aspekte sollten nach dem Fadenlifting berücksichtigt werden:

  • Für ca. 24 Stunden sollten Sie sich Ruhe gönnen und die behandelten Stellen kühlen
  • Einige Tage nach dem Eingriff sollten Sie eine zu ausgeprägte Gesichtsmimik meiden
  • Innerhalb der ersten 3 Tage sollten Sie auf heiße Getränke und Speisen verzichten
  • Auch sollte in den ersten Tagen keine körperliche Anstrengung und Sport stattfinden
  • In der ersten Woche nach der Behandlung sollten Sie sich keiner zahnärztlichen Behandlung unterziehen
  • Für etwa zwei Wochen sollten keine Besuche beim Kosmetiker erfolgen

Mit welchen Ausfallzeiten ist nach einem Fadenlift zu rechnen?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Das hängt im Besonderen von den verwendeten Fäden ab. Bei glatten Fäden ohne Widerhaken, die nur der Stabilisierung der Haut dienen und keine Verlagerung des Gewebes vorgenommen wird, sind nur geringe Nachwirkungen zu erwarten. Dabei können in den ersten 2 bis 3 Tagen kleine Schwellungen oder Blutergüsse auftreten, die sich dann innerhalb einer Woche vollkommen zurückbilden. Aber auch hier gibt es Unterschiede. Wenn ich zum Beispiel Fäden im besonders sensiblen Unterlidbereich einbringe, können schnell blaue Flecken entstehen, die dann mehrere Tage anhalten.

Bringt man Fäden mit Widerhaken ein, verhalten sich die Nachwirkungen anders. Immer wenn Gewebe mobilisiert wird, also verschoben wird, entstehen in der Regel auch blaue Flecke. Manchmal ist außerdem für die ersten Tage der Verlauf des Fadens, der das Gewebe in Position hält, durch die Haut erahnbar – es können Einziehungen zu erkennen sein. Hierbei handelt es sich auch um eine temporäre Nachwirkung, dieser Prozess kann jedoch bis zu vier Wochen in Anspruch nehmen.

 

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Fadenlifting: Risiken und Nebenwirkungen

Das Fadenlifting galt lange Zeit als riskanter Eingriff mit vielen Nebenwirkungen. Verantwortlich dafür war zum einen die fehlende Qualifikation vieler Ärzte, zum anderen aber auch das verwendete Fadenmaterial. Die alten Aptos-Fäden und Goldfäden können vom Körper nicht abgebaut werden und sind zum Teil kaum noch verletzungsfrei zu entfernen. Einwachsungen und Vernarbungen sowie eine falsche Positionierung der Fäden waren hier die häufigen Folgen. Wie Dr. Barbara Kernt, plastisch-ästhetische Chirurgin aus München, aus eigener Erfahrung berichtet, lassen sich solche Fäden kaum noch entfernen und stellen für Betroffene somit ein großes Problem dar.

Aufgrund des neuen, selbstauflösenden Fadenmaterials, das seit 2003 verwendet wird, verläuft das Fadenlifting mittlerweile weitgehend komplikationsfrei. Leichte Schwellungen, Rötungen und blaue Flecken klingen in der Regel nach wenigen Tagen ab. Eine Unverträglichkeit auf die Fäden ist zwar theoretisch möglich, bei den neuen biokompatiblen Materialien aber sehr unwahrscheinlich.

Das Risiko einer Asymmetrie besteht dann, wenn der Arzt beide Gesichtshälften nicht ausreichend auf Gleichmäßigkeit überprüft. Sollte trotz sorgfältiger Kontrolle eine leichte Asymmetrie auftreten, kann diese im Zuge einer Nachbehandlung auf schonende Weise ausgeglichen werden.

Welche Risiken können denn generell mit einem Fadenlift verbunden sein?

Hier wäre an erster Stelle die Infektionsgefahr zu nennen. Wie bereits erwähnt, wird beim Fadenlift Fremdmaterial ins Gewebe eingebracht, das dort für einige Zeit verbleibt. Gelangen trotz aller Vorsichtsmaßnahmen mit den Fäden Keime unter die Haut, kann es zu einem entzündlichen Prozess in der betroffenen Region kommen. Wenn man Fäden mit Widerhaken benutzt, die eine L-Schlaufe bilden, können beim Einbringen funktional wichtige Strukturen verletzt werden. Das können Gefäße sein, die ein bestimmtes Hautareal mit Blut versorgen oder aber auch Nerven. Werden diese beschädigt, kann es zu Durchblutungsstörungen der Haut oder auch Empfindungsstörungen kommen. Ja – es kann sich sogar ein permanenter Nervenschmerz entwickeln.

 

Lassen sich misslungene Fadenliftings gut behandeln oder können auch dauerhafte Schäden auftreten?

Sind es selbstauflösende Fäden, die zu einer Infektion oder einem Nervenschmerz geführt haben, lassen sich diese immer wieder rückgängig machen. Handelt es sich allerdings um Fäden, die permanent im Gewebe verbleiben und eine Fremdkörperreaktion hervorrufen, kann es in der Regel sehr schwer werden, sie wieder zu entfernen. Deswegen mein Rat: Lieber auf das Einsetzen permanenter Fäden verzichten und auf die Wahl eines guten Facharztes achten.

 

Die Risiken und Komplikationen des Fadenliftings auf einen Blick:

  • Bei nicht abbaubaren Fäden: Einwachsungen, Vernarbungen, sichtbare Fäden von außen, starke Schmerzen
  • Wundinfektionen
  • Wundheilungsstörungen
  • Asymmetrisches Ergebnis
  • Schmerzen
  • Schwellungen
  • Rötungen
  • Hämatome
  • Sensibilitätsstörungen
  • Durchblutungsstörungen
  • Empfindungsstörungen
  • Permanenter Nervenschmerz

 

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Ergebnis des Fadenliftings

Die Neubildung von Kollagenfasern, und damit die Straffung der Haut, ist ein langsamer, allmählicher Prozess, der erst nach 3 bis 4 Monaten vollständig abgeschlossen ist.

Verwendet man Fäden mit Widerhaken, muss sich das verschobene Gewebe außerdem über die Zeit beruhigen und dann Kollagen bilden, um sich zu regenerieren. Deshalb können auch hier einige Monate vergehen, bevor das endgültige Ergebnis erreicht ist.

Wie lange hält der straffende Effekt?

Das Ergebnis eines Fadenliftings hält je nach Material, Anzahl der Fäden und Technik 1 bis 3 Jahre an. Die Fäden selbst verbleiben bis zu 18 Monate unter der Haut, bevor sie vom Körper nach und nach abgebaut werden. Das verwendete Material regt den Körper allerdings zur Bildung des Strukturproteins Kollagen an. So entsteht ein natürliches Stützgerüst, das die Wirkungsdauer des Eingriffs nochmals verlängert. Eine erneute Behandlung ist bei Bedarf jederzeit bei allen der drei hier vorgestellten Techniken möglich.

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Fadenlifting: Kosten 

Die Kosten für ein Fadenlifting variieren je nach Umfang der Behandlung sowie Art und Anzahl der verwendeten Fäden. Aus diesem Grund können wir Ihnen an dieser Stelle keinen “Pauschal-Preis” nennen. Wir möchten Ihnen dennoch einen ersten Überblick geben, aus welchen Posten sich die Kosten eines Fadenliftings zusammensetzen und mit welchem Preis Sie in einer deutschen, österreichischen oder schweizerischen Praxis/Klinik etwa rechnen können. Einen genauen Behandlungs- und Preisplan erhalten Sie bei Ihrem Arzt, nachdem ein ausführliches Beratungsgespräch sowie ein Befund erfolgt sind.

In der Regel wird jeder Faden einzeln berechnet. Hinzu kommen weitere Behandlungskosten, wie das Honorar des Arztes, weitere benötigte Materialien (bspw. Desinfektionsmittel und Anästhesie) sowie Kontrolltermine nach dem Eingriff.

Bei einem Fadenlifting spielt die Anzahl der zu verwendenden Fäden eine wichtige Rolle für das Ergebnis. Je mehr oder größere Bereiche gestrafft werden müssen oder je erschlaffter die betroffenen Hautpartien sind, desto mehr Fäden kommen zum Einsatz. Die Mindestmenge an Fäden, die verwendet werden, sind zwei - für jede Gesichtshälfte einer. Auch bei einem Augenbrauenlifting wird jeweils ein Faden pro Seite benötigt. Bei einem Mittelgesichtslift dagegen sollten bereits vier bis sechs Fäden zum Einsatz kommen. Für ein Full Face Lift können auch bis zu acht Fäden empfehlenswert sein.

Ein Faden kostet im Durchschnitt 300 EUR - Dieser Preis kann jedoch je nach behandelndem Arzt und Fadenmaterial variieren. Werden die zusätzlichen Kosten (inkl. Nachkontrollen) einbezogen, gelangt man zu Gesamt-Kosten von mindestens 1.200 bis 1.500 EUR (bzw. 1.300 bis 1.600 CHF)  für ein Fadenlifting. Werden größere Regionen behandelt, können die Kosten wesentlich höher ausfallen.

Keine Kostenübernahme durch Krankenkasse - Finanzierung möglich

Da es sich bei einem Fadenlifting um einen rein ästhetisch motivierten Eingriff handelt, werden die Kosten von der Krankenkasse nicht erstattet. Heute bieten allerdings viele Ärzte und Kliniken einfache Finanzierungsmöglichkeiten an, indem die gewünschte Behandlung in mehreren Raten abbezahlt werden kann.

Icon KostenFadenlifting - Kosten auf einen Blick

min. 1.200 bis 1.500 EURFadenlifting

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Video zum Fadenlifting

Im nachfolgenden Video beantwortet Dr. Robin Deb die wichtigsten Fragen zum Fadenlifting:

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Fadenlifting - Vorher-Nachher-Bilder

Wer sich über einen Eingriff wie das Fadenlifting informiert, ist vor allem auch daran interessiert zu erfahren, wie das Ergebnis aussehen kann. Vorher-Nachher-Bilder bieten die beste Möglichkeit dazu. Uns ist es jedoch als Online-Portal laut §11 des Heilmittelwerbegesetzes seit dem 1. April 2006 nicht mehr gestattet, Vorher-Nachher Bilder zu operativen und ästhetisch motivierten Eingriffen zu präsentieren. Wir möchten Sie aber dennoch bestmöglich informieren. Daher haben wir für Sie im Folgenden von uns recherchierte und geprüfte Vorher-Nachher-Bilder von Fadenliftings aufgelistet. 

Daneben sollten Sie sich stets bei Ihrem behandelnden Arzt nach Vorher-Nachher-Bildern selbst durchgeführter Fadenliftings erkundigen. Hier können Sie am besten mit dem Arzt gemeinsam einschätzen bzw. beurteilen, welche Ergebnisse durch das Fadenlifting möglich sind.

Vorher-Nachher Bilder Fadenlifting:

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Häufige Fragen zum Fadenlifting

Wieso sollte man besser abbaubare Fäden für das Fadenlifting verwenden und keine permanenten?

Die selbstauflösenden Fäden bestehen aus biokompatiblen Materialien, die seit Jahren in der Chirurgie zum Einsatz kommen. Dadurch sind Unverträglichkeiten und schwere Komplikationen nahezu auszuschließen. Die Fäden werden mit der Zeit vollständig vom Körper abgebaut.

Permanente Fäden hingegen verbleiben dauerhaft unter der Haut. Im Nachhinein lassen sich diese Fäden oft kaum noch verletzungsfrei entfernen. Bei einem unsachgemäß ausgeführten Fadenlifting ist es auch möglich, dass sich die Fäden unter der Haut abzeichnen oder Entzündungen auslösen.

Kann es zu Unverträglichkeiten gegen die Fäden kommen?

Bei einem Fadenlifting mit selbstauflösenden Fäden sind Unverträglichkeiten nahezu ausgeschlossen. Die Fäden bestehen aus biokompatiblen Materialien, die medizinisch erprobt sind und vom Körper vollständig abgebaut werden. Anders sieht es bei den alten Aptos- und Goldfäden aus, die dauerhaft unter der Haut verbleiben. Hier ist das Risiko von Nebenwirkungen und Abstoßungsreaktionen deutlich höher.

Können die Fäden auch wieder entfernt werden?

Die modernen Fäden aus PDO und PLA sind selbstauflösend. Innerhalb von ca. 18 Monaten werden die Fäden vom Körper vollständig abgebaut und müssen daher nicht chirurgisch entfernt werden.

Die älteren, nicht abbaubaren Fäden lassen sich theoretisch wieder entfernen, indem sie entgegen der Widerhakenrichtung herausgezogen werden. In der Praxis kann es jedoch zu Vernarbungen oder zum Verbiegen der Widerhaken kommen, wodurch das Entfernen der Fäden kaum noch verletzungsfrei möglich ist. Aus diesem Grund sollten für das Fadenlifting immer resorbierbare Fäden verwendet werden, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.

Kann das Fadenlifting auch unter Vollnarkose durchgeführt werden?

Das Fadenlifting ist ein minimalinvasiver Eingriff, für den eine Vollnarkose grundsätzlich nicht erforderlich ist. Für schmerzempfindliche Patienten bieten viele Kliniken jedoch an, den Eingriff im Dämmerschlaf oder unter Verabreichung von Lachgas durchzuführen.

Ist ein Fadenlifting mit Schmerzen verbunden?

Antwort von Dr. Stefan Zimmermann: Mit einer lokalen Betäubung an den Eintrittspunkten – also dort, wo mit den Nadeln unter die Haut gegangen wird – kann weitgehende Schmerzfreiheit erreicht werden. Da das Fettgewebe unter der Haut keine Schmerzfasern besitzt, reicht die Betäubung an diesen Eintrittspunkten völlig aus.

Kann man direkt nach dem Fadenlifting nach Hause gehen?

Nach dem Fadenlifting kann der Patient die Klinik sofort verlassen und weitgehend seinen gewohnten Verpflichtungen nachgehen. Auch Autofahren ist problemlos möglich, da der Eingriff ohne Vollnarkose durchgeführt wird.

Wie lange können meine Mitmenschen sehen, dass sich Fäden unter meiner Haut befinden / wann bin ich wieder gesellschaftsfähig?

Unmittelbar nach dem Eingriff ist das Gesicht leicht geschwollen und kann auch eine leichte Faltenbildung aufweisen. Diese Symptome klingen innerhalb der ersten drei oder vier Tage ab. Auch die Eintrittsöffnungen sind nach einigen Tagen nicht mehr sichtbar. Bis die sichtbaren Spuren des Eingriffs vollkommen abgeklungen sind, sollte eine Erholungszeit von einer Woche eingeplant werden.

Sieht man die Fäden unter der Haut von außen?

Bei einer professionell durchgeführten Behandlung sind die Fäden äußerlich vollkommen unsichtbar. Werden die Fäden jedoch zu oberflächlich gelegt, können sie mit der Zeit sichtbar und spürbar hervortreten. Aus diesem Grund sollte das Fadenlifting nur von Fachärzten mit entsprechender Qualifikation durchgeführt werden.

Ist mein Gesicht aufgrund der Fäden berührungsempfindlicher?

Unmittelbar nach dem Eingriff ist das Gesicht zunächst geschwollen. Auch eine leichte Druckempfindlichkeit, Hämatome oder Spannungsempfinden können zu Beginn auftreten. Diese Symptome klingen jedoch innerhalb von wenigen Tagen bis zu zwei Wochen ab.

Wann ist ein Ergebnis des Fadenliftings zu sehen?

Der Lifting-Effekt ist bereits unmittelbar nach dem Eingriff zu sehen. Das Gesicht kann jedoch zu Beginn noch überspannt wirken, was gewünscht ist und sich innerhalb der ersten 24 Stunden legt. Nach etwa zwei Wochen kann das Ergebnis abschließend beurteilt werden. Innerhalb der nächsten Monate verstärkt sich der Lifting-Effekt weiter, da das Fadenmaterial die körpereigene Kollagen-Produktion stimuliert.

Wie lange hält das Ergebnis des Fadenliftings an?

Je nach Anzahl und Art der verwendeten Fäden hält der Lifting-Effekt 1 bis 3 Jahre an. Die Fäden werden zwar bereits nach etwa 18 Monaten vom Körper abgebaut, durch die verstärkte Kollagenbildung entsteht jedoch zeitgleich ein natürliches Stützgerüst. Auf diese Weise wird die Wirkungsdauer des Liftings nochmals verlängert.

Kann man ein Fadenlifting mehrmals wiederholen und was passiert in diesem Zuge mit nicht-resorbierbaren Fäden?

Antwort von Dr. Stefan Zimmermann: Ja das ist möglich – dem steht nichts im Wege. Ich persönlich halte jedoch nichts von Fäden, die sich nicht von selbst auflösen. Bei resorbierbaren Fäden, die nach einiger Zeit rückstandslos vom Körper abgebaut werden, kann problemlos und ohne Nachteile für den Patienten in der gleichen Region erneut ein Fadenlift vorgenommen werden

Bei nicht resorbierbaren Fäden ist allerdings Vorsicht geboten. Ein Überschuss an Fremdmaterial, das im Körper verbleibt, kann den Organismus belasten und negative Auswirkungen haben.

Ihre Experten für Fadenlifting

 

 

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Dr. med. Michael Liokumowitsch

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Dr. med. Alexander Moegelin

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Experte für Fadenlifting in Hannover

Dr. med. Aschkan Entezami

Dr. med. Aschkan Entezami

 

Pelikanplatz 13
30177 Hannover

Experte für Fadenlifting in Bern

Dr. med. David Kiermeir

Dr. med. David Kiermeir

 

Marktgasse 9
3011 Bern

Experte für Fadenlifting in Bergisch Gladbach

Dr. med. Timo Spanholtz

Dr. med. Timo Spanholtz

 

Kölner Straße 57a
51429 Bergisch Gladbach

Experte für Fadenlifting in Frankfurt a. M.

Dr. med. Robin Deb

Dr. med. Robin Deb

 

Mainzer Landstraße 65
60329 Frankfurt a. M.

Experte für Fadenlifting in Berlin

Dr. med. Simon Ahrens

Dr. med. Simon Ahrens

 

Tauentzienstraße 5
10789 Berlin

Experte für Fadenlifting in Düsseldorf

Dr. Dr. med. Norman Koebe

Dr. Dr. med. Norman Koebe

 

Niederlöricker Straße 33
40667 Düsseldorf

Expertin für Fadenlifting in Innsbruck

Dr. med. Schiwa Almasbegy

Dr. med. Schiwa Almasbegy

 

Andreas-Hofer-Straße 4
6020 Innsbruck

Experte für Fadenlifting in Köln

Dr. med. Babak J. Esfahani

Dr. med. Babak J. Esfahani

 

Schönhauser Str. 62
50968 Köln

Experte für Fadenlifting in Düsseldorf

Dr. med. Hermann Koebe

Dr. med. Hermann Koebe

 

Niederlöricker Straße 33
40667 Düsseldorf

Experte für Fadenlifting in Mannheim

Dr. med. Lars Schumacher

Dr. med. Lars Schumacher

 

Augustaanlage 22
68165 Mannheim

Expertin für Fadenlifting in Hamburg

Dr. med. Susanne Steinkraus

Dr. med. Susanne Steinkraus

 

Jungfrauenthal 13
20149 Hamburg

Expertin für Fadenlifting in München

Dr. med. Susanne Steinkraus

Dr. med. Susanne Steinkraus

 

Altheimer Eck 10
80331 München

Experte für Fadenlifting in Hamburg

Dr. med. Rupert Schulz

Dr. med. Rupert Schulz

 

Jungfrauenthal 13
20149 Hamburg