Hyaluronsäure, ein körpereigener Stoff, der unsere Haut mit Feuchtigkeit versorgt und sie dadurch elastisch macht, ist vor allem aus der Faltenbehandlung bekannt.
Doch auch in der Medizin findet diese Substanz immer mehr Verwendung. So kann man bei Halsschmerzen statt zu den üblichen Halsschmerztabletten, die meist betäubend oder entzündungshemmend wirken, zu Pastillen mit Hyaluronsäure greifen.
Halsschmerzen entstehen i.d.R., wenn die Schleimhäute im Hals austrocknen, bspw. ausgelöst durch Zigarettenrauch, trockene Luft oder eine verstopfte Nase. Genau hier kann Hyaluronsäure entgegenwirken, indem sie die Feuchtigkeit wiederherstellt und aufrecht hält. Durch das Lutschen der Tabletten bildet sich ein Hydrogel, das sich wie ein Schutzfilm über die Schleimhäute legt, vor Entzündungen schützt und die Heilung fördert. Auf diese Weise können Schmerzen effektiv gelindert werden. Studien zeigen zudem, dass Hyaluronsäure-Halstabletten sehr gut verträglich sind und einen langanhaltenden Effekt erzielen.
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