Um Zornesfalten im Gesicht zu beseitigen, hat sich Botox bereits etabliert. Hierbei werden bestimmte Muskelpartien für eine Weile einfach “lahmgelegt”. Die gleiche Wirkung könnte jedoch womöglich bald auf anderem Wege erzielt werden. Amerikanische Forscher haben eine Möglichkeit gefunden, Nerven nicht zu betäuben, sondern einzufrieren. Wie bei einer Botox-Behandlung auch, wird das Kältemittel mit einer Spritze in die entsprechenden Stellen injiziert. Die Nerven werden auf diese Weise in eine Art “Winterschlaf” versetzt, sodass der Muskel entspannt und sich die Falten glätten. Dieser Effekt scheint – ebenfalls wie bei Botox – bis zu vier Monate anzuhalten und kann danach problemlos wiederholt werden. Momentan befindet sich diese Methode jedoch noch in einer Test-Phase, könnte aber bei nachgewiesener Wirksamkeit auch in medizinischen Bereichen, wie bspw. gegen Bewegungsstörungen, eingesetzt werden.
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