Durch häufige Rasur werden die Haare dunkler und wachsen schneller nach. So lautet eine weit verbreitete Meinung. Jedoch entkräfteten Forscher diesen Mythos bereits vor 84 Jahren. Der Irrglaube besteht dennoch weiter. Schuld daran ist eine optische Täuschung: Wenn ein Haar längere Zeit der Sonne ausgesetzt ist, bleicht es aus und wirkt so heller und feiner. Hiervon sind besonders die Spitzen betroffen, die heller werden und die Haare so kürzer erscheinen lassen. Wurde ein Haar abrasiert wächst es von der Spitze an dunkler nach, und bleicht erst nach einiger Zeit aus. Hierdurch erhält man den Eindruck, als ob das Haar dunkler sei und schneller wachsen würde. Das ist jedoch nicht der Fall: Ein Kopfhaar wächst pro Tag ca. 0,35 Millimeter, ein Barthaar sogar bis zu 0,5 Millimeter und zwar unabhängig davon, ob häufig rasiert wird, oder nicht.
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