Spuren von Stress oder einer durchfeierten Nacht sind meist am nächsten Morgen deutlich sichtbar: Das Gesicht wird von dunklen Ringen unter den Augen geziert. Doch auch andere Gründe können für die unschönen Schatten verantwortlich sein: So können “chronische” Augenringe bspw. erblich bedingt sein. Zudem wird mit zunehmendem Alter die Haut unter den Augen immer dünner, was die Blutgefäße deutlicher durchschimmern lässt. Außerdem erscheint das Blut umso dunkler, je weniger es mit Sauerstoff versorgt wird. Sind die Augen zusätzlich häufig geschwollen, kann sogar eine ernste Erkrankung an den Nieren oder Schilddrüsen dahinter stecken. In diesem Fall sollte man dringend einen Arzt aufsuchen!
Für alle anderen Fälle versprechen zahlreiche kosmetische Produkte und Mittelchen aus der Hausapotheke Abhilfe. Meist helfen sogar bereits eine ausgewogene Ernährung, viel Trinken, regelmäßige Bewegung und ausreichender Schlaf. Zudem ist es wichtig die Haut unter den Augen mit viel Feuchtigkeit zu versorgen. Dabei sollte man jedoch darauf achten, spezielle, für den Augenbereich hergestellte Cremes zu verwenden. Vor dem viel beschworenen Wundermittel Hämorridencreme raten Experten dringend ab: Bei regelmäßiger Anwendung wird die Haut geschädigt, da sie dabei noch dünner wird. Zudem sollte man besser nicht auf Teebeutel zurückgreifen, wie jedoch in vielen Ratgebern zu lesen ist. Einige der darin enthaltenen Stoffe können bei manchen Personen allergische Reaktionen auslösen! Auf die Schnelle kann man bereits vorhandene Augenringe nur mit einem Concealer bekämpfen. Auf diese Weise werden die dunklen Schatten zumindest optisch kaschiert. Neben den bereits genannten Lösungen, kann man sich auch Hyaluronsäure injizieren lassen. Dadurch wird die Haut an den Augenpartien “aufgepolstert”. Jedoch verschwindet die dunkle Farbe nicht und zudem hält der Effekt nicht sehr lange an.
Aus diesem Grund scheint eine gesunde Lebensweise immer noch die beste Lösung zur Bekämpfung von Augenringen zu sein.
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