Im Alter wird oft nicht nur das Sehvermögen schwächer, sondern auch die Hörleistung. So sterben mit steigendem Alter die empfindlichen Haarsinneszellen im Innenohr nach und nach ab, wobei sie beim Menschen auch nicht mehr nachwachsen. Dies führt dazu, dass Betroffene irgendwann zu Hörgeräten oder sogar Cochlea-Implantaten greifen müssen. Diese bieten aber nicht immer eine optimale Lösung.
Forscher am Massachusetts Eye and Ear Infirmary in den USA könnten jedoch eine Möglichkeit gefunden haben, neue Haarsinneszellen aus benachbarten Stützzellen zu generieren. Mittels eines speziellen Wirkstoffes werden diese Stützzellen so verändert, dass sich daraus neue Sinneszellen bilden. Getestet wurde dieses Verfahren an lebenden Mäusen, die von einer Innenohrtaubheit betroffen waren. Die Forscher konnten tatsächlich eine Zunahme der Haarzellen feststellen und außerdem durch einen Test beweisen, dass diese auch im Bereich von lauten Geräuschen funktionsfähig waren. Jedoch konnten noch keine Aussagen über die Qualität der Wahrnehmung getroffen werden. Die Forschung in diesem Bereich befindet sich also noch ganz am Anfang, sodass noch zahlreiche Tests notwendig sein werden, bis es möglicherweise eine erfolgreiche Therapie gegen Hörverlust geben wird.
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